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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Rechtstheorie halt sich beharrlich die Frage nach der Legitimation der gesellschaftlichen Ordnung, nach der Legitimation des Rechts insbesondere. Auf der Suche nach ihrer Bestimmung sieht sich Dux mit der immer noch vorherrschenden UEberzeugung in der Rechts- und Sozialtheorie konfrontiert, jede Form der Legitimation musse einem Absoluten verpflichtet sein. Gegen diese philosophische Fixierung an Denkmodelle der Metaphysik macht Dux Front.
In einem gross angelegten entwicklungslogischen Entwurf ist Dux bemuht, die Herkunft der absolutistischen Logik und deren Dekonstruktion in der Geschichte darzulegen. Sie ist, so sein Argument, von der Geschichte uberholt und ideologisch geworden.
Preisgegeben werden kann, so Dux, das Verlangen, die Sozialordnung zu legitimieren, nicht. Dux erachtet es fur geboten, die Legitimation auf Gerechtigkeit zu grunden. Als Gerechtigkeit versteht er, dass jeder in der Gesellschaft die Moeglichkeit findet, den Sinnanforderungen an die Lebensfuhrung in der Moderne nachzukommen.
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In der Rechtstheorie halt sich beharrlich die Frage nach der Legitimation der gesellschaftlichen Ordnung, nach der Legitimation des Rechts insbesondere. Auf der Suche nach ihrer Bestimmung sieht sich Dux mit der immer noch vorherrschenden UEberzeugung in der Rechts- und Sozialtheorie konfrontiert, jede Form der Legitimation musse einem Absoluten verpflichtet sein. Gegen diese philosophische Fixierung an Denkmodelle der Metaphysik macht Dux Front.
In einem gross angelegten entwicklungslogischen Entwurf ist Dux bemuht, die Herkunft der absolutistischen Logik und deren Dekonstruktion in der Geschichte darzulegen. Sie ist, so sein Argument, von der Geschichte uberholt und ideologisch geworden.
Preisgegeben werden kann, so Dux, das Verlangen, die Sozialordnung zu legitimieren, nicht. Dux erachtet es fur geboten, die Legitimation auf Gerechtigkeit zu grunden. Als Gerechtigkeit versteht er, dass jeder in der Gesellschaft die Moeglichkeit findet, den Sinnanforderungen an die Lebensfuhrung in der Moderne nachzukommen.