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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ziel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persoenlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualitat des Herzkranken und dessen moeglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklarter denn je. Sein persoenliches, biopsychosoziales Krankheitsverstandnis ist langst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. Psychokardiologie steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstutzend zur Seite. Psychoherzchirurgie , obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenstandigen Fachdisziplin, sondern ubertragt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.
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Ziel von Mark-Alexander Solf war die Identifizierung potenzieller Interaktionen sozialer, psychosozialer und anderer Persoenlichkeitsmerkmale mit definierten Krankheitsverarbeitungsstrategien, um die Individualitat des Herzkranken und dessen moeglichen Profit von der dualen somato-psychischen Therapie zu unterstreichen. In der vorliegenden Studie hat er herzchirurgische Patienten zur Evaluation spezifischer psychischer Belastung und konsekutiver Krankheitsverarbeitung herangezogen. Der Herzpatient von heute ist aufgeklarter denn je. Sein persoenliches, biopsychosoziales Krankheitsverstandnis ist langst etabliert. Gleiches erwartet er auch (zu Recht) von seinem Arzt. Psychokardiologie steht dem technologischen, pharmakologischen und somatischen Fortschritt der modernen Medizin unterstutzend zur Seite. Psychoherzchirurgie , obgleich im medizinischen Sprachgebrauch ein Neologismus, erhebt nicht den Anspruch einer eigenstandigen Fachdisziplin, sondern ubertragt die Bedeutung des biopsychosozialen Krankheitsprozesses von der inneren Medizin auf die chirurgische Disziplin.