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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Jens Seiffert-Brockmann zeigt, dass oeffentliche Vertrauenskrisen oftmals ohne ernsthafte Konsequenzen bleiben, und er erklart, warum das der Fall ist und wie dieser Mechanismus des oeffentlichen Vertrauens funktioniert. Der Autor zeigt aber auch, warum in seltenen Fallen die mediale Vertrauenszuschreibung Organisationen in Existenzkrisen sturzen und sie zerstoeren kann. Vertrauen ist gut, aber manchmal ist ein Vertrauensbruch besser. Vertrauen als Grundlage menschlicher Kooperation ist fur Organisationen in der Mediengesellschaft uberlebenswichtig. Trotzdem erleben wir regelmassig oeffentliche Vertrauensbruche, gar systematischen Missbrauch. Die daraus resultierenden Vertrauenskrisen fuhren aber nur selten zu handfesten Konsequenzen. Denn Organisationen haben gelernt, Vertrauen in den Massenmedien zu beobachten und daraus strategische UEberlegungen abzuleiten, etwa wann ein Vertrauensbruch ertragreicher ist als der muhsame Erhalt vertrauensvoller Beziehungen.
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Jens Seiffert-Brockmann zeigt, dass oeffentliche Vertrauenskrisen oftmals ohne ernsthafte Konsequenzen bleiben, und er erklart, warum das der Fall ist und wie dieser Mechanismus des oeffentlichen Vertrauens funktioniert. Der Autor zeigt aber auch, warum in seltenen Fallen die mediale Vertrauenszuschreibung Organisationen in Existenzkrisen sturzen und sie zerstoeren kann. Vertrauen ist gut, aber manchmal ist ein Vertrauensbruch besser. Vertrauen als Grundlage menschlicher Kooperation ist fur Organisationen in der Mediengesellschaft uberlebenswichtig. Trotzdem erleben wir regelmassig oeffentliche Vertrauensbruche, gar systematischen Missbrauch. Die daraus resultierenden Vertrauenskrisen fuhren aber nur selten zu handfesten Konsequenzen. Denn Organisationen haben gelernt, Vertrauen in den Massenmedien zu beobachten und daraus strategische UEberlegungen abzuleiten, etwa wann ein Vertrauensbruch ertragreicher ist als der muhsame Erhalt vertrauensvoller Beziehungen.