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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Autoren untersuchen anhand von gegensatzlicher Zeitungsgenres (Bild und Suddeutsche Zeitung) neben Form und Verteilung die persuasive Verwendung von Neologismen innerhalb der Thematik ‘Libyenkrieg’. Sie zeigen, dass beide Zeitungen auf uberraschend ahnliche Weise expressive und persuasive Neologismen verwenden. Diese Annaherung der Zeitungsgenres kann u.a. marktwirtschaftlich erklart werden, denn elektronische Medien machen den klassischen Printvertretern die Arbeit immer schwerer. Besonders markant an der Entwicklung ist jedoch, dass diese nicht-neutralen Neologismen nicht nur in ihrem naheliegenden Umfeld, den primar meinungsaussernden Texten, sondern auch in primar informierenden Texten gefunden wurden. Diese Erkenntnis fuhrt zu einem weiteren Ergebnis: Es findet eine Vermischung der Textklassen statt, die eine klare Trennung von Meinungsartikeln und Informationsartikeln unmoeglich macht.
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Die Autoren untersuchen anhand von gegensatzlicher Zeitungsgenres (Bild und Suddeutsche Zeitung) neben Form und Verteilung die persuasive Verwendung von Neologismen innerhalb der Thematik ‘Libyenkrieg’. Sie zeigen, dass beide Zeitungen auf uberraschend ahnliche Weise expressive und persuasive Neologismen verwenden. Diese Annaherung der Zeitungsgenres kann u.a. marktwirtschaftlich erklart werden, denn elektronische Medien machen den klassischen Printvertretern die Arbeit immer schwerer. Besonders markant an der Entwicklung ist jedoch, dass diese nicht-neutralen Neologismen nicht nur in ihrem naheliegenden Umfeld, den primar meinungsaussernden Texten, sondern auch in primar informierenden Texten gefunden wurden. Diese Erkenntnis fuhrt zu einem weiteren Ergebnis: Es findet eine Vermischung der Textklassen statt, die eine klare Trennung von Meinungsartikeln und Informationsartikeln unmoeglich macht.