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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Jan Bela Hermann lotet die verfassungsrechtlichen Grenzen der Relativitat der (Rechts)begriffe im materiellen Strafrecht aus. Dabei steht das Gesetzlichkeitsprinzip des Art. 103 Abs. 2 GG im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Anschluss an Ausfuhrungen zu den massgeblichen sprach- und rechtstheoretischen sowie verfassungsrechtlichen Grundlagen gelangt der Autor zu abstrakten Thesen, um im zweiten Teil der Arbeit konkrete Beispiele strafrechtlicher Begriffsrelativitat in Form von bedeutungsdivergierenden Verwendungen und Auslegungen zeichenkettenidentischer Begriffe auf ihre verfassungsrechtliche Zulassigkeit hin zu uberprufen. Im Blickpunkt steht dabei beispielsweise die semantische Spaltung des Ausdrucks gefahrliches Werkzeug , welche der Autor als verfassungswidrig einstuft.
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Jan Bela Hermann lotet die verfassungsrechtlichen Grenzen der Relativitat der (Rechts)begriffe im materiellen Strafrecht aus. Dabei steht das Gesetzlichkeitsprinzip des Art. 103 Abs. 2 GG im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Anschluss an Ausfuhrungen zu den massgeblichen sprach- und rechtstheoretischen sowie verfassungsrechtlichen Grundlagen gelangt der Autor zu abstrakten Thesen, um im zweiten Teil der Arbeit konkrete Beispiele strafrechtlicher Begriffsrelativitat in Form von bedeutungsdivergierenden Verwendungen und Auslegungen zeichenkettenidentischer Begriffe auf ihre verfassungsrechtliche Zulassigkeit hin zu uberprufen. Im Blickpunkt steht dabei beispielsweise die semantische Spaltung des Ausdrucks gefahrliches Werkzeug , welche der Autor als verfassungswidrig einstuft.