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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Francis Muller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Grossraum Zurich. Als zentrales Element kristallisiert sich in den zwei Gemeinschaften die Konversion und die damit verbundene Selbsttransformation heraus, welche in den zwei Gemeinschaften mit unterschiedlichen kulturellen Themen in Verbindung gebracht wird. Die erstrebte radikale Selbsttransformation ist riskant, weil sie den Bruch mit Gewohnheiten und dem bisherigen Leben impliziert. Es werden in den zwei Gemeinschaften unterschiedliche Techniken und normative Identitaten vermittelt, die zeigen, wie mit dieser Diskontinuitat umzugehen und wie uberhaupt in einer modernen, sakularen Welt zu leben ist. Der Autor leistet so einen Beitrag zur soziologischen Konversionsforschung.
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Francis Muller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Grossraum Zurich. Als zentrales Element kristallisiert sich in den zwei Gemeinschaften die Konversion und die damit verbundene Selbsttransformation heraus, welche in den zwei Gemeinschaften mit unterschiedlichen kulturellen Themen in Verbindung gebracht wird. Die erstrebte radikale Selbsttransformation ist riskant, weil sie den Bruch mit Gewohnheiten und dem bisherigen Leben impliziert. Es werden in den zwei Gemeinschaften unterschiedliche Techniken und normative Identitaten vermittelt, die zeigen, wie mit dieser Diskontinuitat umzugehen und wie uberhaupt in einer modernen, sakularen Welt zu leben ist. Der Autor leistet so einen Beitrag zur soziologischen Konversionsforschung.