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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der gesundheitspolitischen Debatte werden die Gesundheit und das Gesundheitswesen vielfach mit den Kosten fur die Gesellschaft in Verbindung gebracht und gleichsam als Problem fur das Gemeinwesen gesehen. Dies folgt wohl vor allem daraus, dass in den europaischen Gesundheitssystemen in erster Linie der Staat fur die Finanzierung von Gesundheitsleistungen verantwortlich zeichnet. Das Gesundheitsbedurfnis der Menschen ist jedoch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, mit entsprechenden Auswirkungen auf Produktion, Wertschoepfung, Beschaftigung und oeffentliche Einnahmen. Die Erstellung eines eigenen - ins Input-Output-System eingebundenen - Satellitenkontos fur den Bereich Gesundheit ermoeglicht detaillierte Angaben uber die Guterstrom- und Finanzierungsverflechtungen sowie eine Darstellung der wirtschaftlichen Effekte. Das Satellitenkonto folgt dem Ziel, durch eine Extrahierung der relevanten Teilmarkte und Verdichtung dieser Informationen in einem separaten Konto, den gesundheitsrelevanten Wirtschaftsteil in eine praktikable Form zu giessen. Um dabei die Vergleichbarkeit mit dem deutschen Gesundheitssatellitenkonto zu wahren, verwenden die Autoren die dort entwickelte Systematik, nehmen aber landesspezifische Anpassungen fur OEsterreich vor, die letztlich auch in der unterschiedlichen Datenlage begrundet sind.
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In der gesundheitspolitischen Debatte werden die Gesundheit und das Gesundheitswesen vielfach mit den Kosten fur die Gesellschaft in Verbindung gebracht und gleichsam als Problem fur das Gemeinwesen gesehen. Dies folgt wohl vor allem daraus, dass in den europaischen Gesundheitssystemen in erster Linie der Staat fur die Finanzierung von Gesundheitsleistungen verantwortlich zeichnet. Das Gesundheitsbedurfnis der Menschen ist jedoch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, mit entsprechenden Auswirkungen auf Produktion, Wertschoepfung, Beschaftigung und oeffentliche Einnahmen. Die Erstellung eines eigenen - ins Input-Output-System eingebundenen - Satellitenkontos fur den Bereich Gesundheit ermoeglicht detaillierte Angaben uber die Guterstrom- und Finanzierungsverflechtungen sowie eine Darstellung der wirtschaftlichen Effekte. Das Satellitenkonto folgt dem Ziel, durch eine Extrahierung der relevanten Teilmarkte und Verdichtung dieser Informationen in einem separaten Konto, den gesundheitsrelevanten Wirtschaftsteil in eine praktikable Form zu giessen. Um dabei die Vergleichbarkeit mit dem deutschen Gesundheitssatellitenkonto zu wahren, verwenden die Autoren die dort entwickelte Systematik, nehmen aber landesspezifische Anpassungen fur OEsterreich vor, die letztlich auch in der unterschiedlichen Datenlage begrundet sind.