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Menschen sind, egal ob im privaten oder im beruflichen Bereich mehr oder weniger standig damit konfrontiert, Entscheidungen treffen zu mussen und es ist evident, dass es fur Entscheidungstrager von grossem Vorteil ware, wenn es gelingen koennte, moeglichst viele ‘gute’ und moeglichst wenige Fehlentscheidung zu treffen. Umso uberraschender ist es, dass die vergleichsweise einfach anmutende Frage: Wie sollte ein Entscheider in einer spezifischen Entscheidungssituation methodisch betrachtet vorgehen, um zu einer moeglichst ‘guten’ Entscheidung zu gelangen? auch nach Jahrzehnten intensiver Forschungsbemuhungen nur unzureichend beantwortet ist. Im vorliegenden Buch wird die oben formulierte Fragestellung aus einer besonderen Perspektive betrachtet, es werden namlich sowohl analytisch-bewusste als auch intuitive Formen des Entscheidens untersucht. Insbesondere im Bereich der OEkonomie wird intuitives Entscheiden nicht selten als ‘nicht-rational’ angesehen bzw. qualifiziert. Warum dies so ist, ob diese Zuweisung zu Recht besteht und ob die OEkonomie moeglicherweise gut daran tate, ihre Position zu uberdenken, wird im Buch eroertert.
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Menschen sind, egal ob im privaten oder im beruflichen Bereich mehr oder weniger standig damit konfrontiert, Entscheidungen treffen zu mussen und es ist evident, dass es fur Entscheidungstrager von grossem Vorteil ware, wenn es gelingen koennte, moeglichst viele ‘gute’ und moeglichst wenige Fehlentscheidung zu treffen. Umso uberraschender ist es, dass die vergleichsweise einfach anmutende Frage: Wie sollte ein Entscheider in einer spezifischen Entscheidungssituation methodisch betrachtet vorgehen, um zu einer moeglichst ‘guten’ Entscheidung zu gelangen? auch nach Jahrzehnten intensiver Forschungsbemuhungen nur unzureichend beantwortet ist. Im vorliegenden Buch wird die oben formulierte Fragestellung aus einer besonderen Perspektive betrachtet, es werden namlich sowohl analytisch-bewusste als auch intuitive Formen des Entscheidens untersucht. Insbesondere im Bereich der OEkonomie wird intuitives Entscheiden nicht selten als ‘nicht-rational’ angesehen bzw. qualifiziert. Warum dies so ist, ob diese Zuweisung zu Recht besteht und ob die OEkonomie moeglicherweise gut daran tate, ihre Position zu uberdenken, wird im Buch eroertert.