Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Wer wird wie und warum zur Adressatin bzw. zum Adressaten der Sozialen Arbeit? Antworten auf diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Beitrage dieses Bandes der Forscher_innengruppe ‘Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion’. Zielgruppen einer personenbezogenen Wohlfahrt sind nicht irgendwie geartete Personengruppen. Vielmehr werden diese aufgrund eines Bildungs-, Erziehungs- und Hilfebedarfes zu Adressat_innen gemacht. Dabei sind die Anlasse entsprechender Konstituierungsprozesse des Adressat_innenstatus vielfaltig, verweisen in jedem Fall aber auf das institutionelle Feld der Sozialen Arbeit. In einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Adressat_innenbegriff geht es folglich auch um die Ruckbindung des Adressat_innenbegriffes an die institutionalisierten Strukturbedingungen der Sozialen Arbeit, um hieruber zu theoretischen und empirischen Systematisierungen der bislang eher unkonturierten Verwendung des Adressat_innenbegriffes zu gelangen. Vor diesem Hintergrund gliedert sich der Band in drei thematische Bloecke und fokussiert sowohl sozialstaatliche Konstituierungs- als auch organisationale Inklusions- und Exklusionsprozesse von und padagogische Beziehungen mit Adressat_innen der Sozialen Arbeit.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Wer wird wie und warum zur Adressatin bzw. zum Adressaten der Sozialen Arbeit? Antworten auf diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Beitrage dieses Bandes der Forscher_innengruppe ‘Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion’. Zielgruppen einer personenbezogenen Wohlfahrt sind nicht irgendwie geartete Personengruppen. Vielmehr werden diese aufgrund eines Bildungs-, Erziehungs- und Hilfebedarfes zu Adressat_innen gemacht. Dabei sind die Anlasse entsprechender Konstituierungsprozesse des Adressat_innenstatus vielfaltig, verweisen in jedem Fall aber auf das institutionelle Feld der Sozialen Arbeit. In einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Adressat_innenbegriff geht es folglich auch um die Ruckbindung des Adressat_innenbegriffes an die institutionalisierten Strukturbedingungen der Sozialen Arbeit, um hieruber zu theoretischen und empirischen Systematisierungen der bislang eher unkonturierten Verwendung des Adressat_innenbegriffes zu gelangen. Vor diesem Hintergrund gliedert sich der Band in drei thematische Bloecke und fokussiert sowohl sozialstaatliche Konstituierungs- als auch organisationale Inklusions- und Exklusionsprozesse von und padagogische Beziehungen mit Adressat_innen der Sozialen Arbeit.