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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Christian Dietrich beschaftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhangigen Bedeutung guter Unternehmensfuhrung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse daruber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfliesst. Daruber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Praferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die Leitthese, dass gute Unternehmensfuhrung nicht allgemein und unter allen Umstanden gultig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der Praferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den empirischen Befunden geht zunachst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfliessen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Praferenzen fur die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschliessenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Praferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor
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Christian Dietrich beschaftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhangigen Bedeutung guter Unternehmensfuhrung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse daruber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfliesst. Daruber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Praferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die Leitthese, dass gute Unternehmensfuhrung nicht allgemein und unter allen Umstanden gultig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der Praferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den empirischen Befunden geht zunachst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfliessen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Praferenzen fur die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschliessenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Praferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor