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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bringt die blosse Knappheit uberlebenswichtiger Guter Menschen dazu, Macht und Leistung als sehr wichtig zu bewerten? Oder schaffen wirtschaftliche Institutionen eine Culture of Competition , die zu einer hohen Prioritat von Macht- und Leistungswerten fuhrt? Welche Rolle spielt die individuelle Positionierung innerhalb der sozialen Stratifikation? Dies sind Fragen, denen die vorliegende Studie mit Daten des European Social Surveys nachgeht. Empirisch zeigt sich: Je niedriger die sozio-oekonomische Entwicklung von Gesellschaften, umso hoeher ist die Prioritat von Macht- und Leistungswerten innerhalb der Bevoelkerung. Ein umgekehrter Effekt ist fur die individuelle Position in der sozialen Stratifikation zu beobachten. Je hoeher die Position in der sozialen Stratifikation, umso hoeher ist auch die individuelle Prioritat in Macht- und Leistungswerten. Diese gegensatzlichen Befunde scheinen auf den ersten Blick wie ein Widerspruch. Im Rahmen des Buches wird jedoch veranschaulicht, wie sich die Zusammenhange mit Hilfe des Konzepts der sozialen Produktionsfunktionen plausibel erklaren lassen.
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Bringt die blosse Knappheit uberlebenswichtiger Guter Menschen dazu, Macht und Leistung als sehr wichtig zu bewerten? Oder schaffen wirtschaftliche Institutionen eine Culture of Competition , die zu einer hohen Prioritat von Macht- und Leistungswerten fuhrt? Welche Rolle spielt die individuelle Positionierung innerhalb der sozialen Stratifikation? Dies sind Fragen, denen die vorliegende Studie mit Daten des European Social Surveys nachgeht. Empirisch zeigt sich: Je niedriger die sozio-oekonomische Entwicklung von Gesellschaften, umso hoeher ist die Prioritat von Macht- und Leistungswerten innerhalb der Bevoelkerung. Ein umgekehrter Effekt ist fur die individuelle Position in der sozialen Stratifikation zu beobachten. Je hoeher die Position in der sozialen Stratifikation, umso hoeher ist auch die individuelle Prioritat in Macht- und Leistungswerten. Diese gegensatzlichen Befunde scheinen auf den ersten Blick wie ein Widerspruch. Im Rahmen des Buches wird jedoch veranschaulicht, wie sich die Zusammenhange mit Hilfe des Konzepts der sozialen Produktionsfunktionen plausibel erklaren lassen.