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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Kontext der Debatten um Rassismus, Antisemitismus, antimuslimische Einstellungen, Homosexuellenablehnung und ahnliche Phanomene hat in jungerer Zeit das Konzept der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) besondere Prominenz erfahren. Wahrend es sich bislang vornehmlich auf quantitative Untersuchungen bei Erwachsenen konzentrierte, stehen hier die Ergebnisse eines Forschungsprojektes im Mittelpunkt, das qualitativ-langsschnittlich in Deutschland lebende Jugendliche ohne und mit sogenanntem Migrationshintergrund einbezieht. Es werden haltungsrelevante Zusammenhange von ablehnenden Orientierungen mit Diskriminierungsverhalten und Gewaltakzeptanz, aber ebenso Distanzierungsprozesse von eben diesen analysiert. Das Projekt ist in dieser Anlage bundesweit einzigartig und kann bislang offen gebliebene Forschungslucken fullen.
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Im Kontext der Debatten um Rassismus, Antisemitismus, antimuslimische Einstellungen, Homosexuellenablehnung und ahnliche Phanomene hat in jungerer Zeit das Konzept der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) besondere Prominenz erfahren. Wahrend es sich bislang vornehmlich auf quantitative Untersuchungen bei Erwachsenen konzentrierte, stehen hier die Ergebnisse eines Forschungsprojektes im Mittelpunkt, das qualitativ-langsschnittlich in Deutschland lebende Jugendliche ohne und mit sogenanntem Migrationshintergrund einbezieht. Es werden haltungsrelevante Zusammenhange von ablehnenden Orientierungen mit Diskriminierungsverhalten und Gewaltakzeptanz, aber ebenso Distanzierungsprozesse von eben diesen analysiert. Das Projekt ist in dieser Anlage bundesweit einzigartig und kann bislang offen gebliebene Forschungslucken fullen.