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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Manfred G. Schmidt ist einer der fuhrenden Politikwissenschaftler Europas. Drei Themen bilden Schwerpunkte in seinem reichhaltigen Werk. Machen Parteien einen Unterschied fur das staatliche Handeln? Diese Frage bildet den ersten Schwerpunkt seines Schaffens: In welchen Politikbereichen und unter welchen Bedingungen schlagt sich die Regierungsbeteiligung einer Partei in unterschiedlichen Staatstatigkeiten nieder? Der zweite Schwerpunkt ist die Demokratietheorie. Hier ging es ihm um eine sorgfaltige, vergleichende Rekonstruktion und Evaluation der wichtigsten Argumente der klassischen Demokratietheorie, aber auch um die Darstellung und Bewertung der Vorzuge und Defizite der neueren empirischen Demokratietheorien. Die Arbeiten von Manfred G. Schmidt sind grundsatzlich international vergleichend angelegt. Dennoch galt seine besondere Aufmerksamkeit den politischen Systemen Deutschlands. Dies ist der dritte Schwerpunkt. Die Analyse der politischen Institutionen, des Parteienwettbewerbs und der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert waren Gegenstand von vielen Monographien und Aufsatzen. Er betonte insbesondere die Interaktionen von Institutionen und Parteien, die die Bundesrepublik Deutschland auf einem ‘mittleren Weg’ hielten - und damit schloss er sowohl an seine international vergleichenden Analysen der Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik als auch an seine demokratietheoretischen UEberlegungen an. Die Beitrage der Festschrift setzen sich mit dem Werk von Manfred G. Schmidt auseinander. Sie wurdigen kritisch seine Verdienste, nehmen seine Befunden und Fragestellungen auf und fuhren sie in empirischen oder theoretisch-konzeptionellen Analysen weiter.
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Manfred G. Schmidt ist einer der fuhrenden Politikwissenschaftler Europas. Drei Themen bilden Schwerpunkte in seinem reichhaltigen Werk. Machen Parteien einen Unterschied fur das staatliche Handeln? Diese Frage bildet den ersten Schwerpunkt seines Schaffens: In welchen Politikbereichen und unter welchen Bedingungen schlagt sich die Regierungsbeteiligung einer Partei in unterschiedlichen Staatstatigkeiten nieder? Der zweite Schwerpunkt ist die Demokratietheorie. Hier ging es ihm um eine sorgfaltige, vergleichende Rekonstruktion und Evaluation der wichtigsten Argumente der klassischen Demokratietheorie, aber auch um die Darstellung und Bewertung der Vorzuge und Defizite der neueren empirischen Demokratietheorien. Die Arbeiten von Manfred G. Schmidt sind grundsatzlich international vergleichend angelegt. Dennoch galt seine besondere Aufmerksamkeit den politischen Systemen Deutschlands. Dies ist der dritte Schwerpunkt. Die Analyse der politischen Institutionen, des Parteienwettbewerbs und der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert waren Gegenstand von vielen Monographien und Aufsatzen. Er betonte insbesondere die Interaktionen von Institutionen und Parteien, die die Bundesrepublik Deutschland auf einem ‘mittleren Weg’ hielten - und damit schloss er sowohl an seine international vergleichenden Analysen der Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik als auch an seine demokratietheoretischen UEberlegungen an. Die Beitrage der Festschrift setzen sich mit dem Werk von Manfred G. Schmidt auseinander. Sie wurdigen kritisch seine Verdienste, nehmen seine Befunden und Fragestellungen auf und fuhren sie in empirischen oder theoretisch-konzeptionellen Analysen weiter.