Die Entwicklungspfade von San Diego sind beeinflusst von der sozialen, kulturellen und oekonomischen Verschiedenheit der beiden Raume San Diego und Tijuana. Diese Verschiedenheit hat sich heute zu einer Ressource fur Hybridisierungen entwickelt. Hybriditatsforschungen betrachten Kultur als Prozess, in dem sich Eigenes und Fremdes gegenseitig beeinflussen und bedingen. Mittels qualitativer Methoden werden die Biographien der hybriden Grenzmetropole nachvollzogen und die soziale Konstruktion von (Grenz-)Raum aus einer neuen Perspektive beleuchtet. Erganzt wird diese Perspektive durch eine Analyse medialer Prasenz von San Diego und Tijuana.