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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisher 27-bandige Edition der Goebbels-Tagebucher ist Grundlage dieser Analyse, welche Goebbels persoenliche Sicht auf den Sport und dessen propagandistische Nutzung untersuchen soll. Es werden nur die Tagebuch-Eintragungen zwischen Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Kriegsbeginn am 1. September 1939 berucksichtigt, weil im Krieg die sportlichen Wettbewerbe zunehmend ausgesetzt wurden und Goebbels dem Sport aufgrund des Kriegsgeschehens und seiner eigentlichen Betatigungsfelder Kunst und Medien vermutlich kaum groessere Beachtung geschenkt haben durfte. In der Friedensphase des Nationalsozialismus sind jedoch die olympischen Spiele in Garmisch und Berlin sowie zahlreiche Boxkampfe von Max Schmeling angesiedelt. Die Analyse beschrankt sich auf diese beiden Themen, Olympia und Max Schmeling, um die Anzahl der Eintragungen zu begrenzen. Nicht zuletzt ist die Wahl auf Olympia und Max Schmeling gefallen, weil die sportlichen Wettkampfe durch den Nationalsozialismus politisch vereinnahmt und Goebbels Ministerium instrumentalisiert wurden. Wie sich die propagandistische Nutzung des Sports in den Tagebuch-Eintragungen des Reichsministers widerspiegelt soll ebenfalls Teil dieser Analyse sein.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisher 27-bandige Edition der Goebbels-Tagebucher ist Grundlage dieser Analyse, welche Goebbels persoenliche Sicht auf den Sport und dessen propagandistische Nutzung untersuchen soll. Es werden nur die Tagebuch-Eintragungen zwischen Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Kriegsbeginn am 1. September 1939 berucksichtigt, weil im Krieg die sportlichen Wettbewerbe zunehmend ausgesetzt wurden und Goebbels dem Sport aufgrund des Kriegsgeschehens und seiner eigentlichen Betatigungsfelder Kunst und Medien vermutlich kaum groessere Beachtung geschenkt haben durfte. In der Friedensphase des Nationalsozialismus sind jedoch die olympischen Spiele in Garmisch und Berlin sowie zahlreiche Boxkampfe von Max Schmeling angesiedelt. Die Analyse beschrankt sich auf diese beiden Themen, Olympia und Max Schmeling, um die Anzahl der Eintragungen zu begrenzen. Nicht zuletzt ist die Wahl auf Olympia und Max Schmeling gefallen, weil die sportlichen Wettkampfe durch den Nationalsozialismus politisch vereinnahmt und Goebbels Ministerium instrumentalisiert wurden. Wie sich die propagandistische Nutzung des Sports in den Tagebuch-Eintragungen des Reichsministers widerspiegelt soll ebenfalls Teil dieser Analyse sein.