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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Fuhrung und Personal - Sonstiges, Note: 1.5, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Ravensburg, fruher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die voranschreitende Globalisierung und die weltweite Kapitalmobilitat ist die Diskussion um den Wirtschaftsstandort nicht neu. Schon fruher tauchte bei konjunkturellen Schwachen und zunehmender Arbeitslosigkeit immer wieder die Frage nach der Leistungsfahigkeit und Wettbewerbsfahigkeit eines Standortes auf dem Weltmarkt auf. Hohe Loehne, kurze Maschinenlaufzeiten, Abgaben- und Auflagenlast, sowie die standig zunehmende Konkurrenz aus Billiglohnlandern machen dem Standort Deutschland schwer zu schaffen. Die Frage nach der Konkurrenz- und Wettbewerbsfahigkeit Deutschlands beginnt allerdings schon bei den Nachbarlandern. Warum findet z.B. ein Teil der Produktion des Automobilherstellers BMW in der Steiermark in OEsterreich statt? Hat die Bedeutung von made in Germany an Kraft verloren? Die Einfuhrung des Euro am 01.01.1999 verstarkt zusatzlich die Vergleichbarkeit und bietet somit eine bessere Preistransparenz der Lander. Als besonders gravierender und hoch zu bewertender Standortfaktor werden immer wieder die arbeitsbezogenen Kosten aufgezahlt. Die Arbeitskosten machen in den meisten Unternehmen einen grossen Anteil von den Gesamtkosten aus und sind somit entscheidend fur die Wettbewerbsfahigkeit. Ziel dieser Studienarbeit soll es sein die arbeitsbezogenen Standortfaktoren aus der Sicht der Arbeitgeber in OEsterreich und Baden- Wurttemberg zu vergleichen. Vom Verfasser wurde bewusst Baden-Wurttemberg und nicht Deutschland als Vergleich zu OEsterreich gewahlt, da durch die Wiedervereinigung mit der ehemaligen DDR das Ergebnis verfalscht ware. Diese Verfalschung kame durch den zusatzlichen Kostenaufwand und gewisse Sonderregelungen fur Ostdeutschland zustande. Die Daten und Fakten verschiedener Lander sind mittlerweile an die Europaische Union (EU) vollstandig auf na
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Fuhrung und Personal - Sonstiges, Note: 1.5, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Ravensburg, fruher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die voranschreitende Globalisierung und die weltweite Kapitalmobilitat ist die Diskussion um den Wirtschaftsstandort nicht neu. Schon fruher tauchte bei konjunkturellen Schwachen und zunehmender Arbeitslosigkeit immer wieder die Frage nach der Leistungsfahigkeit und Wettbewerbsfahigkeit eines Standortes auf dem Weltmarkt auf. Hohe Loehne, kurze Maschinenlaufzeiten, Abgaben- und Auflagenlast, sowie die standig zunehmende Konkurrenz aus Billiglohnlandern machen dem Standort Deutschland schwer zu schaffen. Die Frage nach der Konkurrenz- und Wettbewerbsfahigkeit Deutschlands beginnt allerdings schon bei den Nachbarlandern. Warum findet z.B. ein Teil der Produktion des Automobilherstellers BMW in der Steiermark in OEsterreich statt? Hat die Bedeutung von made in Germany an Kraft verloren? Die Einfuhrung des Euro am 01.01.1999 verstarkt zusatzlich die Vergleichbarkeit und bietet somit eine bessere Preistransparenz der Lander. Als besonders gravierender und hoch zu bewertender Standortfaktor werden immer wieder die arbeitsbezogenen Kosten aufgezahlt. Die Arbeitskosten machen in den meisten Unternehmen einen grossen Anteil von den Gesamtkosten aus und sind somit entscheidend fur die Wettbewerbsfahigkeit. Ziel dieser Studienarbeit soll es sein die arbeitsbezogenen Standortfaktoren aus der Sicht der Arbeitgeber in OEsterreich und Baden- Wurttemberg zu vergleichen. Vom Verfasser wurde bewusst Baden-Wurttemberg und nicht Deutschland als Vergleich zu OEsterreich gewahlt, da durch die Wiedervereinigung mit der ehemaligen DDR das Ergebnis verfalscht ware. Diese Verfalschung kame durch den zusatzlichen Kostenaufwand und gewisse Sonderregelungen fur Ostdeutschland zustande. Die Daten und Fakten verschiedener Lander sind mittlerweile an die Europaische Union (EU) vollstandig auf na