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Beethovens heroischer Ton am Beispiel seiner 3. Sinfonie
Paperback

Beethovens heroischer Ton am Beispiel seiner 3. Sinfonie

$120.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Robert Schumann Hochschule Dusseldorf (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Die Politisierung der Musik seit der Franzoesischen Revolution, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dritte Sinfonie mit dem programmatischen Beinamen Eroica nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung in Beethovens Werk ein. Um kaum eine andere Sinfonie zuvor ranken sich so viele Legenden - dadurch ist sie bis heute ein Werk geblieben, dessen Interpretation den Musikwissenschaftlern Ratsel aufgibt. Im Zusammenhang mit der Sinfonia eroica stehen daher mittlerweile eine Anzahl diverser Vermutungen, die allerdings erst einer genaueren Eroerterung bedurfen, um als Tatsachen gewertet werden zu koennen. Einer der Hauptaspekte ist selbstverstandlich der Bezug zu Napoleon, dem die Sinfonie ursprunglich gewidmet gewesen sein soll, bis Beethoven von dessen Kroenung zum Kaiser erfuhr. Was aber hat es auf sich mit den genauen Angaben auf dem Titelblatt wie z.B. intitulata Buonaparte ? War die Sinfonie Napoleon gewidmet oder nach ihm benannt? Und wer ist der grosse Mann , dessen Andenken mit dieser Sinfonie gefeiert werden sollte, zu deren Zeitpunkt Napoleon ja noch lebte? Dies sind nur einige Fragen, die sich zwangslaufig ergeben, wenn man sich einmal etwas genauer mit dem Gegenstand der Analyse auseinandersetzt. Im Laufe der vergangenen 200 Jahre, die seit der Entstehung der Sinfonie verstrichen sind, haben sich demzufolge zahlreiche Musikwissenschaftler und Komponisten darum bemuht, das Werk nach ihren Ansichten in semantischer Hinsicht zu interpretieren. (Dass die Sinfonie in rein musikalischer Beziehung eine ebenso grosse Bedeutung hat, steht ausser Frage und wird von niemandem angezweifelt, soll darum hier nicht naher eroertert werden.)

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 July 2016
Pages
32
ISBN
9783656984238

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Robert Schumann Hochschule Dusseldorf (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Die Politisierung der Musik seit der Franzoesischen Revolution, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dritte Sinfonie mit dem programmatischen Beinamen Eroica nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung in Beethovens Werk ein. Um kaum eine andere Sinfonie zuvor ranken sich so viele Legenden - dadurch ist sie bis heute ein Werk geblieben, dessen Interpretation den Musikwissenschaftlern Ratsel aufgibt. Im Zusammenhang mit der Sinfonia eroica stehen daher mittlerweile eine Anzahl diverser Vermutungen, die allerdings erst einer genaueren Eroerterung bedurfen, um als Tatsachen gewertet werden zu koennen. Einer der Hauptaspekte ist selbstverstandlich der Bezug zu Napoleon, dem die Sinfonie ursprunglich gewidmet gewesen sein soll, bis Beethoven von dessen Kroenung zum Kaiser erfuhr. Was aber hat es auf sich mit den genauen Angaben auf dem Titelblatt wie z.B. intitulata Buonaparte ? War die Sinfonie Napoleon gewidmet oder nach ihm benannt? Und wer ist der grosse Mann , dessen Andenken mit dieser Sinfonie gefeiert werden sollte, zu deren Zeitpunkt Napoleon ja noch lebte? Dies sind nur einige Fragen, die sich zwangslaufig ergeben, wenn man sich einmal etwas genauer mit dem Gegenstand der Analyse auseinandersetzt. Im Laufe der vergangenen 200 Jahre, die seit der Entstehung der Sinfonie verstrichen sind, haben sich demzufolge zahlreiche Musikwissenschaftler und Komponisten darum bemuht, das Werk nach ihren Ansichten in semantischer Hinsicht zu interpretieren. (Dass die Sinfonie in rein musikalischer Beziehung eine ebenso grosse Bedeutung hat, steht ausser Frage und wird von niemandem angezweifelt, soll darum hier nicht naher eroertert werden.)

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Paperback
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Grin Publishing
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26 July 2016
Pages
32
ISBN
9783656984238