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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule fuer angewandtes Management GmbH (Fachbereich: Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Empirische Forschung in Wissenschaft und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit spuert der spannenden Frage nach, ob die moeglichen Einflussmoeglichkeiten, die ein Kandidat im Prozess mit einer Personalberatung hat, sich auf seine Gesamtzufriedenheit (seinen Zufriedenheitsmittelwert) im Bewerbungsprozess auswirken. Dazu wurden in einer nicht-experimentellen empirischen Untersuchung der Autorin im Zeitraum Dezember 2014 bis Januar 2015 mit einer kleinen Stichprobe (N=39) die Kandidaten einer inhabergefuehrten und international vernetzten Personalberatung in Muenchen mittels web-basiertem Fragebogen befragt. Zum Tragen kamen theoretische Hintergruende zum Machtmotiv und zum Einfluss des Vertrauens. Zusaetzlich wurde analysiert, ob weibliche und maennliche Bewerber unterschiedliche Zufriedenheitsmittelwerte aufweisen. Die Studienarbeit geht neben der Relevanz und dem Hintergrund zur Kandidatenzufriedenheit in Kapitel zwei mit einem kurzen theoretischen Abriss ebenfalls auf den aktuellen Forschungsstand zur "Candidate Experience" ein. Neben Definitionen und der Betrachtung von Personaldienstleistern im passiven Bewerbungsprozess folgt die Aufstellung der theoretischen Hypothesen. In den naechsten zwei Hauptkapiteln - Kapitel drei und vier - geht es um die Methodik der Untersuchung, die genaue Analyse der Guetekriterien bzw. der Validitaet der Untersuchung sowie die statistische Hypothesenpruefung. Kapitel fuenf rundet diese Studienarbeit mit einer kritischen Diskussion und Erlaeuterungen zu den Ergebnissen der Datenaus-wertungen sowie einem Ausblick auf moegliche kuenftige Forschungsansaetze ab.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule fuer angewandtes Management GmbH (Fachbereich: Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Empirische Forschung in Wissenschaft und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit spuert der spannenden Frage nach, ob die moeglichen Einflussmoeglichkeiten, die ein Kandidat im Prozess mit einer Personalberatung hat, sich auf seine Gesamtzufriedenheit (seinen Zufriedenheitsmittelwert) im Bewerbungsprozess auswirken. Dazu wurden in einer nicht-experimentellen empirischen Untersuchung der Autorin im Zeitraum Dezember 2014 bis Januar 2015 mit einer kleinen Stichprobe (N=39) die Kandidaten einer inhabergefuehrten und international vernetzten Personalberatung in Muenchen mittels web-basiertem Fragebogen befragt. Zum Tragen kamen theoretische Hintergruende zum Machtmotiv und zum Einfluss des Vertrauens. Zusaetzlich wurde analysiert, ob weibliche und maennliche Bewerber unterschiedliche Zufriedenheitsmittelwerte aufweisen. Die Studienarbeit geht neben der Relevanz und dem Hintergrund zur Kandidatenzufriedenheit in Kapitel zwei mit einem kurzen theoretischen Abriss ebenfalls auf den aktuellen Forschungsstand zur "Candidate Experience" ein. Neben Definitionen und der Betrachtung von Personaldienstleistern im passiven Bewerbungsprozess folgt die Aufstellung der theoretischen Hypothesen. In den naechsten zwei Hauptkapiteln - Kapitel drei und vier - geht es um die Methodik der Untersuchung, die genaue Analyse der Guetekriterien bzw. der Validitaet der Untersuchung sowie die statistische Hypothesenpruefung. Kapitel fuenf rundet diese Studienarbeit mit einer kritischen Diskussion und Erlaeuterungen zu den Ergebnissen der Datenaus-wertungen sowie einem Ausblick auf moegliche kuenftige Forschungsansaetze ab.