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Dominanz Des Animalischen Im Mezzogiorno. Carlo Levi's  Cristo Si E Fermato a Eboli  Und Niccolo Ammaniti's  Io Non Ho Paura
Paperback

Dominanz Des Animalischen Im Mezzogiorno. Carlo Levi’s Cristo Si E Fermato a Eboli Und Niccolo Ammaniti’s Io Non Ho Paura

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: Landschaftsbetrachtung und Naturerfahrung in der franzosischen und italienischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Romane Io non ho paura von Niccolo Ammaniti und Cristo si e fermato a Eboli von Carlo Levi zeigen die Lebensfeindlichkeit im landlichen Suditalien. Die Vielfalt der Tiere steht allerdings dieser Lebensfeindlichkeit fur den Menschen gegenuber. Das Auftreten der Tiere in beiden Romanen steht fur die animalische Vorherrschaft in den Regionen gegenuber der menschlichen Zivilisation. Tiere werden als Teil der zerstorerischen Natur betrachtet, weshalb viele der hier auftretenden Tiere in der Mythologie als Botschafter des Todes und des Teufels bezeichnet werden. In der folgenden Arbeit mochte ich mich damit beschaftigen, inwieweit der Raum des Mezzogiorno lebensfeindlich ist und wieso der Mensch gegenuber der Natur und dem Tierreich eine untergeordnete Stellung einnimmt. Zuerst werde ich im folgenden Kapitel darstellen, wie es zur Konstruktion der Identitat des Mezzogiorno gekommen ist, welche Gebiete dieser einschliet und wie sich die Stellung des Raums in der Zeit verandert hat. Anschlieend vergleiche ich aufgrund dieser Grundlage die beiden Romane Io non ho paura und Cristo si e fermato a Eboli hinsichtlich der Fragestellung, inwiefern sich die beiden dargestellten Orte miteinander vergleichen lassen und ob die animalische Dominanz in verschiedenen Regionen Suditaliens der menschlichen Ruckstandigkeit und Kulturlosigkeit gegenubersteht.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
12 June 2015
Pages
24
ISBN
9783656977155

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: Landschaftsbetrachtung und Naturerfahrung in der franzosischen und italienischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Romane Io non ho paura von Niccolo Ammaniti und Cristo si e fermato a Eboli von Carlo Levi zeigen die Lebensfeindlichkeit im landlichen Suditalien. Die Vielfalt der Tiere steht allerdings dieser Lebensfeindlichkeit fur den Menschen gegenuber. Das Auftreten der Tiere in beiden Romanen steht fur die animalische Vorherrschaft in den Regionen gegenuber der menschlichen Zivilisation. Tiere werden als Teil der zerstorerischen Natur betrachtet, weshalb viele der hier auftretenden Tiere in der Mythologie als Botschafter des Todes und des Teufels bezeichnet werden. In der folgenden Arbeit mochte ich mich damit beschaftigen, inwieweit der Raum des Mezzogiorno lebensfeindlich ist und wieso der Mensch gegenuber der Natur und dem Tierreich eine untergeordnete Stellung einnimmt. Zuerst werde ich im folgenden Kapitel darstellen, wie es zur Konstruktion der Identitat des Mezzogiorno gekommen ist, welche Gebiete dieser einschliet und wie sich die Stellung des Raums in der Zeit verandert hat. Anschlieend vergleiche ich aufgrund dieser Grundlage die beiden Romane Io non ho paura und Cristo si e fermato a Eboli hinsichtlich der Fragestellung, inwiefern sich die beiden dargestellten Orte miteinander vergleichen lassen und ob die animalische Dominanz in verschiedenen Regionen Suditaliens der menschlichen Ruckstandigkeit und Kulturlosigkeit gegenubersteht.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
12 June 2015
Pages
24
ISBN
9783656977155