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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13 Punkte, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Offentliches Recht - Abt. 5 (Verfassungsrecht) - RiBVerfG Prof. Dr. Johannes Masing), Veranstaltung: Seminar: Universalitat und Vielfalt des Grund- und Menschenrechtsschutzes, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschenrechte mit universellem Geltungsanspruch konnen nicht nur intuitiv legitime Werte schutzen, sondern mussen auch sinnvoll auf die menschliche Wurde als Anspruch auf Anerkennung subjektiver Verantwortung ruckfuhrbar sein. Diese These wird das Losungsangebot auf die im Folgenden rechtsphilosophisch in den Bick genommene Problematik der universellen Geltung von Menschenrechten sein. Hierfur wird komprimiert dargestellt, woher die Idee und der Begriff der Menschenrechte kommen und welchen Charakter sie aus heutiger Sicht haben. Darauf folgt die Frage, ob Menschenrechte unter den Begriff des Rechts passen, um schlielich die Begriffe Universalitat und nationale Vielfalt naher zu betrachten. Die gewonnene Klarheit dient alsdann einer Skizzierung des Problems und einer Ubersicht uber allgemeine Begrundung des universellen Geltungsanspruches der Menschenrechte. Ein knapper Uberblick soll auch uber die universellen Inhalte und deren Ermittlung geschaffen werden. Von hier aus konnen nun einzelne Philosophen und deren Positionen exemplarisch fur die aktuelle Diskussion beschrieben und unterschieden werden. Zu den zwei Hauptfragestellungen der Geltung und der Ermittlung der Inhalte der universellen Menschenrechte sollen die Positionen von Martha Nussbaum, Jurgen Habermas und Heiner Bielefeldt auf ihre wesentlichen Aussagen hin untersucht werden. In einer abschlieenden eigenen Stellungnahme wird dann eine knappe Kritik an diesen Positionen geubt, die letztlich zu der eingangs aufgestellten These fuhrt. Soll dieses ambitiose Projekt gelingen, so ist in seiner raumlichen und zeitlichen Begrenzthei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13 Punkte, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Offentliches Recht - Abt. 5 (Verfassungsrecht) - RiBVerfG Prof. Dr. Johannes Masing), Veranstaltung: Seminar: Universalitat und Vielfalt des Grund- und Menschenrechtsschutzes, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschenrechte mit universellem Geltungsanspruch konnen nicht nur intuitiv legitime Werte schutzen, sondern mussen auch sinnvoll auf die menschliche Wurde als Anspruch auf Anerkennung subjektiver Verantwortung ruckfuhrbar sein. Diese These wird das Losungsangebot auf die im Folgenden rechtsphilosophisch in den Bick genommene Problematik der universellen Geltung von Menschenrechten sein. Hierfur wird komprimiert dargestellt, woher die Idee und der Begriff der Menschenrechte kommen und welchen Charakter sie aus heutiger Sicht haben. Darauf folgt die Frage, ob Menschenrechte unter den Begriff des Rechts passen, um schlielich die Begriffe Universalitat und nationale Vielfalt naher zu betrachten. Die gewonnene Klarheit dient alsdann einer Skizzierung des Problems und einer Ubersicht uber allgemeine Begrundung des universellen Geltungsanspruches der Menschenrechte. Ein knapper Uberblick soll auch uber die universellen Inhalte und deren Ermittlung geschaffen werden. Von hier aus konnen nun einzelne Philosophen und deren Positionen exemplarisch fur die aktuelle Diskussion beschrieben und unterschieden werden. Zu den zwei Hauptfragestellungen der Geltung und der Ermittlung der Inhalte der universellen Menschenrechte sollen die Positionen von Martha Nussbaum, Jurgen Habermas und Heiner Bielefeldt auf ihre wesentlichen Aussagen hin untersucht werden. In einer abschlieenden eigenen Stellungnahme wird dann eine knappe Kritik an diesen Positionen geubt, die letztlich zu der eingangs aufgestellten These fuhrt. Soll dieses ambitiose Projekt gelingen, so ist in seiner raumlichen und zeitlichen Begrenzthei