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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Organisation und Management sozialer Einrichtungen, Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend interessieren in dieser Facharbeit die moeglichen Widerspruche sowie UEberschneidungen von OEkonomie und der Sozialen Arbeit, um zu eroertern, ob und wie vereinbar OEkonomie und die Soziale Arbeit tatsachlich sind. Die Widerspruche werden als Thesen den UEberschneidungen als Antithesen gegenubergestellt, um so zu einer ersten Einschatzung der Thematik als Synthese zu gelangen. Es wird also nach der dialektischen Methode wissenschaftlichen Arbeitens verfahren. Ein erster Anhaltspunkt findet sich in der Entstehung erster Manufakturen und der gleichzeitigen Einfuhrung der Armenfursorge im Zuge der Industrialisierung. Einerseits habe daraus laut Schilling und Zeller ein enormer Anstieg von Arbeitsplatzen in den Manufakturen, sowie ein dementsprechendes Wirtschaftswachstum resultiert, aber andererseits hatten Bauernbefreiung und Einfuhrung der Gewerbefreiheit zu einer stadtischen UEberbevoelkerung gefuhrt, welche auch durch die neu entstandenen Arbeitsplatze nicht hatten gedeckt werden koennen und weiterhin in Massenverarmung geendet habe. Ein erster Widerspruch findet sich also insofern, dass sich die oekonomische Entwicklung der damaligen Zeit in einem Ergebnis niederschlug, welches wiederum mitunter zur Entwicklung der Sozialen Arbeit fuhrte - denn wenn die Auswirkungen oekonomischer Entwicklung zur Entstehung der Sozialen Arbeit beitragen und diese versucht, die Folgen dessen zu beheben, koennen die jeweiligen Ziele definitiv nicht als ubereinstimmend beschrieben werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Organisation und Management sozialer Einrichtungen, Sozialmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend interessieren in dieser Facharbeit die moeglichen Widerspruche sowie UEberschneidungen von OEkonomie und der Sozialen Arbeit, um zu eroertern, ob und wie vereinbar OEkonomie und die Soziale Arbeit tatsachlich sind. Die Widerspruche werden als Thesen den UEberschneidungen als Antithesen gegenubergestellt, um so zu einer ersten Einschatzung der Thematik als Synthese zu gelangen. Es wird also nach der dialektischen Methode wissenschaftlichen Arbeitens verfahren. Ein erster Anhaltspunkt findet sich in der Entstehung erster Manufakturen und der gleichzeitigen Einfuhrung der Armenfursorge im Zuge der Industrialisierung. Einerseits habe daraus laut Schilling und Zeller ein enormer Anstieg von Arbeitsplatzen in den Manufakturen, sowie ein dementsprechendes Wirtschaftswachstum resultiert, aber andererseits hatten Bauernbefreiung und Einfuhrung der Gewerbefreiheit zu einer stadtischen UEberbevoelkerung gefuhrt, welche auch durch die neu entstandenen Arbeitsplatze nicht hatten gedeckt werden koennen und weiterhin in Massenverarmung geendet habe. Ein erster Widerspruch findet sich also insofern, dass sich die oekonomische Entwicklung der damaligen Zeit in einem Ergebnis niederschlug, welches wiederum mitunter zur Entwicklung der Sozialen Arbeit fuhrte - denn wenn die Auswirkungen oekonomischer Entwicklung zur Entstehung der Sozialen Arbeit beitragen und diese versucht, die Folgen dessen zu beheben, koennen die jeweiligen Ziele definitiv nicht als ubereinstimmend beschrieben werden.