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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Fachhochschule Munster, Veranstaltung: Evidence-based Nursing, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den zukunftig zunehmenden demographischen Herausforderungen adaquat begegnen und eine hohe pflegerische Versorgungsqualitat aufrechterhalten zu konnen, wird evidenzbasiertes Handeln auf Grundlage eines wissenschaftlichen Fundus benotigt (Schaeffer, Behrens & Gorres, 2008, S. 7). Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege wird als Evidence-based Nursing bezeichnet. Behrens und Langer (2010a, S. 25) definieren Evidence-based Nursing als […] die Nutzung der derzeit besten wissenschaftlich belegten Erfahrungen Dritter im individuellen Arbeitsbundnis zwischen einzigartigen Pflegebedurftigen oder einzigartigem Pflegesystem und professionell Pflegenden.. Mit ihrer Definition schlieen die Autoren neben der Beurteilung von Forschungsarbeiten auch die Implementierung externer Evidence in die Pflegepraxis mit ein. Als externe Evidence wird hierbei jegliches Wissen, welches aus der Erfahrung Dritter gezogen werden kann, verstanden, wohingegen jenes Wissen, welches die Pflegenden im Kontakt mit Pflegebedurftigen generiert, als interne Evidence bezeichnet wird (Behrens & Langer, 2010b, S. 27-28). Zu beachten ist, dass die pflegerische Entscheidungsfindung nicht ausschlielich von externer Evidence abhangt. In diesen Entscheidungsprozess sind mehrere Faktoren eingebunden. Dabei stellt externe Evidence eine wichtige Erganzung dar. Behrens & Langer (2010b, S. 46-47) empfehlen, Forschungsergebnisse immer in Zusammenhang mit der individuellen pflegerischen Expertise, den Zielen und Bedurfnissen der zu Pflegenden sowie unter Berucksichtigung von Umgebungsbedingungen wie z.B. Materialien und gesetzlichen Rahmen umzusetzen. Um eine einvernehmliche Entscheidung zwischen Pflegenden und Pflegebedurftigen zu er- reichen, ist die Zusammenfuhrung von interner und externer Evidence notwendig (Beh- rens & Langer, 2010b, S. 47
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Fachhochschule Munster, Veranstaltung: Evidence-based Nursing, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den zukunftig zunehmenden demographischen Herausforderungen adaquat begegnen und eine hohe pflegerische Versorgungsqualitat aufrechterhalten zu konnen, wird evidenzbasiertes Handeln auf Grundlage eines wissenschaftlichen Fundus benotigt (Schaeffer, Behrens & Gorres, 2008, S. 7). Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege wird als Evidence-based Nursing bezeichnet. Behrens und Langer (2010a, S. 25) definieren Evidence-based Nursing als […] die Nutzung der derzeit besten wissenschaftlich belegten Erfahrungen Dritter im individuellen Arbeitsbundnis zwischen einzigartigen Pflegebedurftigen oder einzigartigem Pflegesystem und professionell Pflegenden.. Mit ihrer Definition schlieen die Autoren neben der Beurteilung von Forschungsarbeiten auch die Implementierung externer Evidence in die Pflegepraxis mit ein. Als externe Evidence wird hierbei jegliches Wissen, welches aus der Erfahrung Dritter gezogen werden kann, verstanden, wohingegen jenes Wissen, welches die Pflegenden im Kontakt mit Pflegebedurftigen generiert, als interne Evidence bezeichnet wird (Behrens & Langer, 2010b, S. 27-28). Zu beachten ist, dass die pflegerische Entscheidungsfindung nicht ausschlielich von externer Evidence abhangt. In diesen Entscheidungsprozess sind mehrere Faktoren eingebunden. Dabei stellt externe Evidence eine wichtige Erganzung dar. Behrens & Langer (2010b, S. 46-47) empfehlen, Forschungsergebnisse immer in Zusammenhang mit der individuellen pflegerischen Expertise, den Zielen und Bedurfnissen der zu Pflegenden sowie unter Berucksichtigung von Umgebungsbedingungen wie z.B. Materialien und gesetzlichen Rahmen umzusetzen. Um eine einvernehmliche Entscheidung zwischen Pflegenden und Pflegebedurftigen zu er- reichen, ist die Zusammenfuhrung von interner und externer Evidence notwendig (Beh- rens & Langer, 2010b, S. 47