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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der physiologischen Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme hat Essen eine soziokulturelle Dimension. Ernahrung ist ein Teil eines bestimmten Lebensstils. Die eigene Ernahrung kann als Akt der Reprasentation bezeichnet werden. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive sind vor allem die in den Publikationen vermittelten Werte und Normen interessant. Welche Reprasentationsmoeglichkeiten werden durch eine vegetarische Ernahrung- und Lebensform in den zeitgenoessischen Publikationen konstruiert? Welche Vorstellungen eines bestimmten Lebensstils werden vermittelt? Vegetarismus wird, in Abgrenzung zu einer carnivoren Ernahrungs- und Lebensform, in vielen dieser Publikationen als die bessere Ernahrungs- und Lebensform konstruiert. In der vorliegenden Arbeit werden solcherlei Vorstellungskonstruktionen kulturwissenschaftlich herausgearbeitet, strukturiert und dekonstruiert. Ebenso soll die Wirkmachtigkeit der verschiedenen zeitgenoessischen Argumente aufgezeigt und gedeutet werden.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der physiologischen Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme hat Essen eine soziokulturelle Dimension. Ernahrung ist ein Teil eines bestimmten Lebensstils. Die eigene Ernahrung kann als Akt der Reprasentation bezeichnet werden. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive sind vor allem die in den Publikationen vermittelten Werte und Normen interessant. Welche Reprasentationsmoeglichkeiten werden durch eine vegetarische Ernahrung- und Lebensform in den zeitgenoessischen Publikationen konstruiert? Welche Vorstellungen eines bestimmten Lebensstils werden vermittelt? Vegetarismus wird, in Abgrenzung zu einer carnivoren Ernahrungs- und Lebensform, in vielen dieser Publikationen als die bessere Ernahrungs- und Lebensform konstruiert. In der vorliegenden Arbeit werden solcherlei Vorstellungskonstruktionen kulturwissenschaftlich herausgearbeitet, strukturiert und dekonstruiert. Ebenso soll die Wirkmachtigkeit der verschiedenen zeitgenoessischen Argumente aufgezeigt und gedeutet werden.