Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Universitat Bremen (Soziologie), Veranstaltung: Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen (Informations-)Gesellschaft nimmt Bildung, beispielsweise in Form von Humankapital , oder institutionalisiertem kulturellen Kapital einen immer hoeheren Stellenwert fur deren Mitglieder ein (Huinink 2008: 113). Dies geschieht durch den Wandel des Arbeitsmarktes, welcher sich u.a. durch hoehere Anforderungen an die Bildung der Angestellten und (auch) einer, daraus folgenden, hoeheren Bildung der Gesellschaft prasentiert (Collins 1971: 1004). Dabei hat die Heterogenitat einer Gesellschaft auch einen bestimmten Einfluss auf den Bildungserfolg der Akteure. Soziale Ungleichheit beruht besonders stark auf ihrer oekonomischen Dimension, deren Merkmale nach Huinink (Aus-)Bildung und Wissen, sowie Einkommen, Vermoegen und materiellen Besitz darstellen. Messbar ist die Ungleichheit in einer Gesellschaft besonders gut am Einkommen der Bevoelkerung. Klar ist jedoch, dass dieses nicht allein ausschlaggebend sein kann fur die soziale Vererbung und Reproduktion (Berger, Hank, Toelke 2011: 283). Die Bildung erscheint mir als wichtigstes Ungleichheitsmerkmal, um einen sozialen Aufstieg zu bestehen, da sie soziale Mobilitat ermoeglicht. Also ist auch der sozialen, neben der wohlfahrtsstaatlichen und der emanzipatorischen Dimension, eine angemessene Bedeutung fur das Erreichen von begehrten Statuspositionen in einer Gesellschaft beizumessen. Deren Merkmale sind soziale Beziehungen, Machtstellung und sozialer Einfluss, Diskriminierung und Privilegien und soziales Prestige (Huinink 2008: 108-109), die sich auch klar auf die Chancen auf das Erreichen einer Statusposition auswirken. Circa ein funftel der deutschen Bevoelkerung hat einen Migrationshintergrund. In Zukunft wird diese sozialstrukturelle Gruppe e
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Universitat Bremen (Soziologie), Veranstaltung: Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen (Informations-)Gesellschaft nimmt Bildung, beispielsweise in Form von Humankapital , oder institutionalisiertem kulturellen Kapital einen immer hoeheren Stellenwert fur deren Mitglieder ein (Huinink 2008: 113). Dies geschieht durch den Wandel des Arbeitsmarktes, welcher sich u.a. durch hoehere Anforderungen an die Bildung der Angestellten und (auch) einer, daraus folgenden, hoeheren Bildung der Gesellschaft prasentiert (Collins 1971: 1004). Dabei hat die Heterogenitat einer Gesellschaft auch einen bestimmten Einfluss auf den Bildungserfolg der Akteure. Soziale Ungleichheit beruht besonders stark auf ihrer oekonomischen Dimension, deren Merkmale nach Huinink (Aus-)Bildung und Wissen, sowie Einkommen, Vermoegen und materiellen Besitz darstellen. Messbar ist die Ungleichheit in einer Gesellschaft besonders gut am Einkommen der Bevoelkerung. Klar ist jedoch, dass dieses nicht allein ausschlaggebend sein kann fur die soziale Vererbung und Reproduktion (Berger, Hank, Toelke 2011: 283). Die Bildung erscheint mir als wichtigstes Ungleichheitsmerkmal, um einen sozialen Aufstieg zu bestehen, da sie soziale Mobilitat ermoeglicht. Also ist auch der sozialen, neben der wohlfahrtsstaatlichen und der emanzipatorischen Dimension, eine angemessene Bedeutung fur das Erreichen von begehrten Statuspositionen in einer Gesellschaft beizumessen. Deren Merkmale sind soziale Beziehungen, Machtstellung und sozialer Einfluss, Diskriminierung und Privilegien und soziales Prestige (Huinink 2008: 108-109), die sich auch klar auf die Chancen auf das Erreichen einer Statusposition auswirken. Circa ein funftel der deutschen Bevoelkerung hat einen Migrationshintergrund. In Zukunft wird diese sozialstrukturelle Gruppe e