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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,2, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich Cicero am 1.Januar 63 v. Chr. in den Senat begab, war er am Ziel seiner Traume angelangt, denn nun begann sein Konsulat. Der neue Konsul wollte etwas im Staat bewirken und gegen den Missstand angehen. Eine gunstige Gelegenheit ergab sich schon bald: Die Aufdeckung der Catilinarischen Verschwoerung. Diese Affare sollte zugleich der Hoehepunkt seines Konsulats sein. Die Darstellung seiner selbst, die Cicero in den Reden vom Catilinaputsch und der darauf folgenden Unterdruckung gibt, sind in Hinsicht der Fragestellung besonders gute Grundlagen, spezielle die Dritte Rede. Zum einen befindet sich Cicero auf dem Hoehepunkt seiner Macht und platzt somit vor Selbstvertrauen. Andererseits steht er auf dem Gipfel seiner Beredsamkeit , welche er sich durch die langwierige und unerbittliche Beschaftigung mit der Rhetorik erarbeitet hat. Die gesamte Untersuchung wird insgesamt durch weitere Quellen gestutzt. Dazu dienen Vorlagen des Plutarch, Selbstzeugnisse Ciceros, vor allem seine Briefe an Freunde, wie an Attikus.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,2, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich Cicero am 1.Januar 63 v. Chr. in den Senat begab, war er am Ziel seiner Traume angelangt, denn nun begann sein Konsulat. Der neue Konsul wollte etwas im Staat bewirken und gegen den Missstand angehen. Eine gunstige Gelegenheit ergab sich schon bald: Die Aufdeckung der Catilinarischen Verschwoerung. Diese Affare sollte zugleich der Hoehepunkt seines Konsulats sein. Die Darstellung seiner selbst, die Cicero in den Reden vom Catilinaputsch und der darauf folgenden Unterdruckung gibt, sind in Hinsicht der Fragestellung besonders gute Grundlagen, spezielle die Dritte Rede. Zum einen befindet sich Cicero auf dem Hoehepunkt seiner Macht und platzt somit vor Selbstvertrauen. Andererseits steht er auf dem Gipfel seiner Beredsamkeit , welche er sich durch die langwierige und unerbittliche Beschaftigung mit der Rhetorik erarbeitet hat. Die gesamte Untersuchung wird insgesamt durch weitere Quellen gestutzt. Dazu dienen Vorlagen des Plutarch, Selbstzeugnisse Ciceros, vor allem seine Briefe an Freunde, wie an Attikus.