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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Innovationsoekonomik, Note: 1,0, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit einem bedeutenden Ansatz zur Erklarung von volkswirtschaftlichen Zusammenhangen auseinander: der Neo- Schumpeterianischen Innovationstheorie. Die Theorie liefert eine fundierte, endogene Erklarung des Wachstums einer Volkswirtschaft und ist dabei von der neoklassischen Innovationstheorie abzugrenzen, die Wirtschaftswachstum als eine exogen gegebene Groesse behandelt. Ziel dieser Arbeit ist, die empirische Relevanz der Theorie darzustellen und an konkreten Beispielen aus der Wirtschaftsgeschichte aufzuzeigen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die lange Zeit als gultig betrachtete Erklarungsgrundlage der Theorie der Neoklassik nach heutigem Kenntnisstand als unbefriedigend bezeichnet werden kann. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die theoretische Seite der Neo- Schumpeterianischen Innovationstheorie, anhand derer verschiedene wirtschaftliche Begebenheiten und Zusammenhange beschrieben werden. Die analytische Seite, auf der beispielsweise Paul M. Romer Pionierarbeit geleistet hat, bleibt weitestgehend unberucksichtigt. Die Arbeit beginnt damit, einen UEberblick uber die grundlegenden Merkmale des Neo- Schumpeterianischen Innovationsansatzes zu liefern. Anschliessend soll die Theorie der langen Wellen in einen Neo-Schumpeterianischen Zusammenhang eingebettet werden. Zuletzt setzt sich diese Arbeit mit der Konvergenz-Kontroverse auseinander, die thematisiert, weshalb es ganzen Kontinenten nicht gelingt, ihr Wirtschafswachstum dem der Industrienationen anzunahern.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Innovationsoekonomik, Note: 1,0, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit einem bedeutenden Ansatz zur Erklarung von volkswirtschaftlichen Zusammenhangen auseinander: der Neo- Schumpeterianischen Innovationstheorie. Die Theorie liefert eine fundierte, endogene Erklarung des Wachstums einer Volkswirtschaft und ist dabei von der neoklassischen Innovationstheorie abzugrenzen, die Wirtschaftswachstum als eine exogen gegebene Groesse behandelt. Ziel dieser Arbeit ist, die empirische Relevanz der Theorie darzustellen und an konkreten Beispielen aus der Wirtschaftsgeschichte aufzuzeigen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die lange Zeit als gultig betrachtete Erklarungsgrundlage der Theorie der Neoklassik nach heutigem Kenntnisstand als unbefriedigend bezeichnet werden kann. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die theoretische Seite der Neo- Schumpeterianischen Innovationstheorie, anhand derer verschiedene wirtschaftliche Begebenheiten und Zusammenhange beschrieben werden. Die analytische Seite, auf der beispielsweise Paul M. Romer Pionierarbeit geleistet hat, bleibt weitestgehend unberucksichtigt. Die Arbeit beginnt damit, einen UEberblick uber die grundlegenden Merkmale des Neo- Schumpeterianischen Innovationsansatzes zu liefern. Anschliessend soll die Theorie der langen Wellen in einen Neo-Schumpeterianischen Zusammenhang eingebettet werden. Zuletzt setzt sich diese Arbeit mit der Konvergenz-Kontroverse auseinander, die thematisiert, weshalb es ganzen Kontinenten nicht gelingt, ihr Wirtschafswachstum dem der Industrienationen anzunahern.