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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um verschiedene Arten und Strategien des Marketings in Sport und Fuball. Lange Zeit galt das Verbot jeglicher Vermarktung sportlicher Erfolge und Popularitat. Dieses war unter anderem durch Ideologien begrundet, bestimmte Personengruppen auszuschlieen, um die eigene Position zu sichern (gema der Ausgrenzungsideologie des Gentlemensports der englischen upper-class) und wurde von der Furcht der Sportorganisationen und ihrer Funktionare getragen, mit einer Kommerzialisierung Macht und Einfluss auf die Gestaltung des Sports zu verlieren (das Olympische Komitee war uneingeschrankt verantwortlich fur die Regeln und Organisation; es bestimmte wer teilnehmen konnte). Die Autonomie des Sports wurde durch eine wachsende Kommerzialisierung (zunachst in den USA durch die Entstehung der von den Sportverbanden unabhangigen Sportkartelle) und den steigenden Einfluss der Massenmedien und die Interventionen des Staates verringert. In Deutschland wurde gerade der Fuballsport - als die Sportart, welche die Massen erreicht und bewegt - zum wesentlichen Multiplikator fur das Sportmarketing. Welche Ziele und Strategien kennzeichnen erfolgreiches Sportmarketing? Welche Potenziale stecken im Fuballmarkt?
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um verschiedene Arten und Strategien des Marketings in Sport und Fuball. Lange Zeit galt das Verbot jeglicher Vermarktung sportlicher Erfolge und Popularitat. Dieses war unter anderem durch Ideologien begrundet, bestimmte Personengruppen auszuschlieen, um die eigene Position zu sichern (gema der Ausgrenzungsideologie des Gentlemensports der englischen upper-class) und wurde von der Furcht der Sportorganisationen und ihrer Funktionare getragen, mit einer Kommerzialisierung Macht und Einfluss auf die Gestaltung des Sports zu verlieren (das Olympische Komitee war uneingeschrankt verantwortlich fur die Regeln und Organisation; es bestimmte wer teilnehmen konnte). Die Autonomie des Sports wurde durch eine wachsende Kommerzialisierung (zunachst in den USA durch die Entstehung der von den Sportverbanden unabhangigen Sportkartelle) und den steigenden Einfluss der Massenmedien und die Interventionen des Staates verringert. In Deutschland wurde gerade der Fuballsport - als die Sportart, welche die Massen erreicht und bewegt - zum wesentlichen Multiplikator fur das Sportmarketing. Welche Ziele und Strategien kennzeichnen erfolgreiches Sportmarketing? Welche Potenziale stecken im Fuballmarkt?