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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim (03 Beschaffung und Logsitik), Veranstaltung: Beschaffungsmanagement 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Qualitat einer Volkswirtschaft lasst sich am Anteil des Bruttosozialproduktes messen, welcher durch Dienstleistungen erbracht wird. Je hoher der Dienstleistungsanteil, desto fortschrittlicher die Volkswirtschaft. Um den hohen Standard zu erreichen, wird die Beschaffung von Leistungen, die nicht selbst erbracht werden konnen, notwendig. Jede Leistung, die benotigt, aber nicht selbst erbracht werden kann, ist eine Dienstleistung. Unternehmen und Privathaushalte fragen Dienstleistungen nach. Fur Privatpersonen fangt dies bei der Kleidungsreinigung an, fuhrt uber technische Leistungen wie Installationen und Wartungen und kann den vollen Pflegeservice im Alter bedeuten. Unternehmen nutzen Dienstleistungen manchmal, ohne es real zu registrieren. Industrielle Unternehmen leisten heute nur noch 7 -15% der produktbezogenen Wertschopfung selbst. Zum Vergleich: 1980 waren es noch 75%1. Das bedeutet, dass fast nur noch komplette Systeme eingekauft und montiert werden. In hochtechnologischen Industrien wie bspw. der Automobilindustrie wird dies besonders deutlich. Hier werden besonders viele bereits fertige Komponenten (Systeme) eingekauft, was jedoch nichts anderes bedeutet, als dass der Automobilbauer Dienstleistungen einkauft. In Unternehmen werden Dienstleistungen beginnend mit der Reinigungskraft uber die verlangerte Werkbank bis zum Logistikdienstleistungsbereich mit LLZ2 - Integration eingekauft. Doch diese Vergabe von Verantwortung in externe Unternehmen ist mit Problemen und Risiken verbunden. Diese Arbeit stellt die Dienstleistungen als Outsourcingobjekt vor, betrachtet kritisch die Auspragungen einzelner Komponenten und blickt in die Zukunft des Dienstleistungseinkauf. Dabei werden auftauchende Probleme definiert, diskutiert und Losungsansatze vorg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim (03 Beschaffung und Logsitik), Veranstaltung: Beschaffungsmanagement 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Qualitat einer Volkswirtschaft lasst sich am Anteil des Bruttosozialproduktes messen, welcher durch Dienstleistungen erbracht wird. Je hoher der Dienstleistungsanteil, desto fortschrittlicher die Volkswirtschaft. Um den hohen Standard zu erreichen, wird die Beschaffung von Leistungen, die nicht selbst erbracht werden konnen, notwendig. Jede Leistung, die benotigt, aber nicht selbst erbracht werden kann, ist eine Dienstleistung. Unternehmen und Privathaushalte fragen Dienstleistungen nach. Fur Privatpersonen fangt dies bei der Kleidungsreinigung an, fuhrt uber technische Leistungen wie Installationen und Wartungen und kann den vollen Pflegeservice im Alter bedeuten. Unternehmen nutzen Dienstleistungen manchmal, ohne es real zu registrieren. Industrielle Unternehmen leisten heute nur noch 7 -15% der produktbezogenen Wertschopfung selbst. Zum Vergleich: 1980 waren es noch 75%1. Das bedeutet, dass fast nur noch komplette Systeme eingekauft und montiert werden. In hochtechnologischen Industrien wie bspw. der Automobilindustrie wird dies besonders deutlich. Hier werden besonders viele bereits fertige Komponenten (Systeme) eingekauft, was jedoch nichts anderes bedeutet, als dass der Automobilbauer Dienstleistungen einkauft. In Unternehmen werden Dienstleistungen beginnend mit der Reinigungskraft uber die verlangerte Werkbank bis zum Logistikdienstleistungsbereich mit LLZ2 - Integration eingekauft. Doch diese Vergabe von Verantwortung in externe Unternehmen ist mit Problemen und Risiken verbunden. Diese Arbeit stellt die Dienstleistungen als Outsourcingobjekt vor, betrachtet kritisch die Auspragungen einzelner Komponenten und blickt in die Zukunft des Dienstleistungseinkauf. Dabei werden auftauchende Probleme definiert, diskutiert und Losungsansatze vorg