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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Professur fur allgemeine Padagogik), Veranstaltung: Lehren und Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Behaviorismus bietet Loesungsmoeglichkeiten diese Frage zu beantworten. Unter dem Begriff Behaviorismus werden alle die Forschungsprogramme zusammengefasst, deren Basiseinheiten aus Reiz - Reaktions - Verbindungen bestehen, und die sich der naturwissenschaftlichen, objektiven und experimentellen Methodik verschrieben haben. Wahrend die Arbeiten von Thorndike und Pawlow, der bedeutenden Vorlaufer des Behaviorismus, im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts noch relativ sporadisch und auch voneinander isoliert rezipiert wurden, wurde die verbale Selbstidentifizierung der neuen Richtung vor allem in den USA sehr popular. Watson, der Begrunder des Behaviorismus, proklamierte die Abkehr von der mentalistischen Psychologie der Psyche und des Bewusstseins, wie sie von der damaligen psychologischen Forschung betrieben wurde. Grundlage der Sichtweise des Behaviorismus ist, dass der Organismus als eine Art Maschine betrachtet wird. Eine Maschine, in die man nicht hineinsehen kann ( black box ), sondern deren Funktionsweise nur aus einem Input (Reize) und dem Output (Reaktion) zu erschliessen ist. Psychische Vorgange werden dabei also in Reiz - Reaktions - Verbindungen aufgeloest. Der Behaviorismus wird demnach generell in einer empirisch - analytischen Sichtweise dargestellt. Er ist die umfassende Bezeichnung fur alle beobachtbaren Aktivitaten des lebenden Organismus unter Ausschluss physiologischer und psychologischer Variablen. Einer der wichtigsten Vertreter dieser Theorie war der am 20.03.1904 in Susquehanna, Pennsylvania geborene Burrhus Frederic Skinner. Seine Theorie des deskriptiven Behaviorismus in Form der, von ihm experimentell untersuchten, Operanten Konditionierung soll in dieser Hausarbeit dargelegt werden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Professur fur allgemeine Padagogik), Veranstaltung: Lehren und Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Behaviorismus bietet Loesungsmoeglichkeiten diese Frage zu beantworten. Unter dem Begriff Behaviorismus werden alle die Forschungsprogramme zusammengefasst, deren Basiseinheiten aus Reiz - Reaktions - Verbindungen bestehen, und die sich der naturwissenschaftlichen, objektiven und experimentellen Methodik verschrieben haben. Wahrend die Arbeiten von Thorndike und Pawlow, der bedeutenden Vorlaufer des Behaviorismus, im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts noch relativ sporadisch und auch voneinander isoliert rezipiert wurden, wurde die verbale Selbstidentifizierung der neuen Richtung vor allem in den USA sehr popular. Watson, der Begrunder des Behaviorismus, proklamierte die Abkehr von der mentalistischen Psychologie der Psyche und des Bewusstseins, wie sie von der damaligen psychologischen Forschung betrieben wurde. Grundlage der Sichtweise des Behaviorismus ist, dass der Organismus als eine Art Maschine betrachtet wird. Eine Maschine, in die man nicht hineinsehen kann ( black box ), sondern deren Funktionsweise nur aus einem Input (Reize) und dem Output (Reaktion) zu erschliessen ist. Psychische Vorgange werden dabei also in Reiz - Reaktions - Verbindungen aufgeloest. Der Behaviorismus wird demnach generell in einer empirisch - analytischen Sichtweise dargestellt. Er ist die umfassende Bezeichnung fur alle beobachtbaren Aktivitaten des lebenden Organismus unter Ausschluss physiologischer und psychologischer Variablen. Einer der wichtigsten Vertreter dieser Theorie war der am 20.03.1904 in Susquehanna, Pennsylvania geborene Burrhus Frederic Skinner. Seine Theorie des deskriptiven Behaviorismus in Form der, von ihm experimentell untersuchten, Operanten Konditionierung soll in dieser Hausarbeit dargelegt werden