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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungslinien des deutschen Mediensystems: Ausgewahlte Aspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Entstehung des privatrechtlichen Rundfunks in den 1980ern ist er ein festes Gegenstuck zum oeffentlich-rechtlichen Rundfunk im dualen System geworden. Seit dieser Entstehung, verloren die OEffentlich-Rechtlichen kontinuierlich an Zuschaueranteilen und die der Privaten nahmen zu (vgl.Wilke 2009). Jedoch gibt es auch immer mehr Kontroversen, Diskussionen und Kritik uber die privatrechtlichen Sender, denn es scheint inzwischen eins wichtiger zu sein: moeglichst hohe Zuschauerzahlen bei wenig Produktionskosten und hohem Gewinn. Daher stellt sich uns die Frage: Ist das Fernsehen und speziell das private Fernsehen inzwischen zu einer Ware, einer Wirtschaftseinheit geworden? Geht es nur noch darum, die meisten Konsumenten und somit den groessten Gewinn zu erreichen? Ruckt die Qualitat zu Kosten der Gewinnmaximierung in den Hintergrund? Und: Inwiefern ist das relativ neue Pay-TV ein passendes Beispiel fur diese Entwicklung des Fernsehens als Ware, wie sehen die Aussichten aus? Um dies zu beantworten, soll in dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen Finanzierung, Wettbewerbssituation, Gewinnmaximierung und Programmangebot erlautert werden; und schliesslich das Pay-TV als Beispiel des Fernsehens als Ware und dessen Aussichten dargestellt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungslinien des deutschen Mediensystems: Ausgewahlte Aspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Entstehung des privatrechtlichen Rundfunks in den 1980ern ist er ein festes Gegenstuck zum oeffentlich-rechtlichen Rundfunk im dualen System geworden. Seit dieser Entstehung, verloren die OEffentlich-Rechtlichen kontinuierlich an Zuschaueranteilen und die der Privaten nahmen zu (vgl.Wilke 2009). Jedoch gibt es auch immer mehr Kontroversen, Diskussionen und Kritik uber die privatrechtlichen Sender, denn es scheint inzwischen eins wichtiger zu sein: moeglichst hohe Zuschauerzahlen bei wenig Produktionskosten und hohem Gewinn. Daher stellt sich uns die Frage: Ist das Fernsehen und speziell das private Fernsehen inzwischen zu einer Ware, einer Wirtschaftseinheit geworden? Geht es nur noch darum, die meisten Konsumenten und somit den groessten Gewinn zu erreichen? Ruckt die Qualitat zu Kosten der Gewinnmaximierung in den Hintergrund? Und: Inwiefern ist das relativ neue Pay-TV ein passendes Beispiel fur diese Entwicklung des Fernsehens als Ware, wie sehen die Aussichten aus? Um dies zu beantworten, soll in dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen Finanzierung, Wettbewerbssituation, Gewinnmaximierung und Programmangebot erlautert werden; und schliesslich das Pay-TV als Beispiel des Fernsehens als Ware und dessen Aussichten dargestellt werden.