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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht, das Nathanael in der Erzahlung Der Sandmann fur seine Geliebte Clara dichtet, ist eine Stelle von vielen bei Hoffmann, in denen das Ergebnis einer besonders lebhaften Fantasie zum Ausdruck kommt. Die bedingungslos romantische Hauptfigur erschafft mit seiner gesamten poetischen Kraft ein Gedicht, das sich auf unzahlige Arten interpretieren lasst und somit auch auf den unterschiedlichsten Wegen Zugang zur Interpretation erlangt werden kann. Man kann sich die Frage stellen: Was sind die Grunde fur einen solchen Ausbruch an fantastischen, ja beinahe verstoerenden Gedanken Nathanaels? Ist die Antwort in seiner Psyche zu suchen? Ausgeloest durch biographische Ereignisse, die sich durch Aspekte der zeitgenoessischen Psychologie erklaren lassen? Sind es ubersinnliche Phanomene, die von Nathanael Besitz ergreifen und ihn zu solchen Gedanken verfuhren oder ist es der versteckte(n) Poet in unserem Inneren .), der sich in jedem von uns verbirgt? Oder ist all dies in Hoffmanns Werk bloss dichterische Willkur ohne besondere Intention, ausser der Unterhaltung der Rezipienten?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht, das Nathanael in der Erzahlung Der Sandmann fur seine Geliebte Clara dichtet, ist eine Stelle von vielen bei Hoffmann, in denen das Ergebnis einer besonders lebhaften Fantasie zum Ausdruck kommt. Die bedingungslos romantische Hauptfigur erschafft mit seiner gesamten poetischen Kraft ein Gedicht, das sich auf unzahlige Arten interpretieren lasst und somit auch auf den unterschiedlichsten Wegen Zugang zur Interpretation erlangt werden kann. Man kann sich die Frage stellen: Was sind die Grunde fur einen solchen Ausbruch an fantastischen, ja beinahe verstoerenden Gedanken Nathanaels? Ist die Antwort in seiner Psyche zu suchen? Ausgeloest durch biographische Ereignisse, die sich durch Aspekte der zeitgenoessischen Psychologie erklaren lassen? Sind es ubersinnliche Phanomene, die von Nathanael Besitz ergreifen und ihn zu solchen Gedanken verfuhren oder ist es der versteckte(n) Poet in unserem Inneren .), der sich in jedem von uns verbirgt? Oder ist all dies in Hoffmanns Werk bloss dichterische Willkur ohne besondere Intention, ausser der Unterhaltung der Rezipienten?