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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Umwelt ist in vielerlei Hinsicht gefahrdet: Treibhauseffekt, Ozonlocher, saurer Regen, Pestizide sowie eine Verknappung von nicht-regenerativen Rohstoffen und die begrenzte Emissionsaufnahmekapazitat von Luft, Wasser und Boden. Diese Beispiele deuten nur einen kleinen Teil der Umweltverschmutzung durch unsere Gesellschaft an. Doch auch IT-Verantwortliche konnen sich Ihrer Verantwortung vor diesen Problemen nicht entziehen. Laut einer Studie von McKinsey, die im Auftrag der Global e-Sustainability Initiative (GeSI) erstellt wurde, werden im Jahr 2020 weltweit rund 1,4 Milliarden Tonnen Kohlenstoff durch ITK-Nutzung entstehen. Ein weiterer besorgniserregender Punkt sind die Energiekosten der deutschen Industrie, welche von 22 Milliarden Euro 1998 auf 36,8 Milliarden Euro 2008 stiegen. Auerdem beliefen sich, einer Studie des Border-Step Institutes zufolge, die Stromkosten fur die rund 2 Millionen installierten Server in Deutschland im Jahr 2008 auf 1,1 Milliarden Euro. Unter anderem aufgrund dieser Probleme entstand der Begriff Green-IT, welcher auf der Cebit 2008 erstmals der Offentlichkeit vorgestellt wurde. Da viele ITK-Systeme fruher haufig rein funktionell und ohne Berucksichtigung der Energieeffizienz, der damit verbundenen Kosten sowie der Nachhaltigkeit betrachtet wurden, ist im Juli 2009 die Green-IT Allianz gegrundet worden. Aufgabe dieser ist es die wirtschaftliche Agenda fur Green-IT weiterzuentwickeln, die Vorreiterrolle der ITK-Branche bei Green Technologies auszubauen und die Zusammenarbeit zwischen Anbietern, Anwendern, Wissenschaft und Politik zu verbessern. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die Green-IT in Deutschland noch in der Anfangsphase befindet. Doch aufgrund aktueller Energie- und Kostenfragen wird es in der Zukunft ein Thema von groer Bedeutung darstellen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Umwelt ist in vielerlei Hinsicht gefahrdet: Treibhauseffekt, Ozonlocher, saurer Regen, Pestizide sowie eine Verknappung von nicht-regenerativen Rohstoffen und die begrenzte Emissionsaufnahmekapazitat von Luft, Wasser und Boden. Diese Beispiele deuten nur einen kleinen Teil der Umweltverschmutzung durch unsere Gesellschaft an. Doch auch IT-Verantwortliche konnen sich Ihrer Verantwortung vor diesen Problemen nicht entziehen. Laut einer Studie von McKinsey, die im Auftrag der Global e-Sustainability Initiative (GeSI) erstellt wurde, werden im Jahr 2020 weltweit rund 1,4 Milliarden Tonnen Kohlenstoff durch ITK-Nutzung entstehen. Ein weiterer besorgniserregender Punkt sind die Energiekosten der deutschen Industrie, welche von 22 Milliarden Euro 1998 auf 36,8 Milliarden Euro 2008 stiegen. Auerdem beliefen sich, einer Studie des Border-Step Institutes zufolge, die Stromkosten fur die rund 2 Millionen installierten Server in Deutschland im Jahr 2008 auf 1,1 Milliarden Euro. Unter anderem aufgrund dieser Probleme entstand der Begriff Green-IT, welcher auf der Cebit 2008 erstmals der Offentlichkeit vorgestellt wurde. Da viele ITK-Systeme fruher haufig rein funktionell und ohne Berucksichtigung der Energieeffizienz, der damit verbundenen Kosten sowie der Nachhaltigkeit betrachtet wurden, ist im Juli 2009 die Green-IT Allianz gegrundet worden. Aufgabe dieser ist es die wirtschaftliche Agenda fur Green-IT weiterzuentwickeln, die Vorreiterrolle der ITK-Branche bei Green Technologies auszubauen und die Zusammenarbeit zwischen Anbietern, Anwendern, Wissenschaft und Politik zu verbessern. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die Green-IT in Deutschland noch in der Anfangsphase befindet. Doch aufgrund aktueller Energie- und Kostenfragen wird es in der Zukunft ein Thema von groer Bedeutung darstellen.