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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit moechte der Verfasser den Versuch unternehmen, den Begriff des UEbermenschen und dessen Herleitung, worauf in Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra das Hauptaugenmerk gerichtet ist, naher zu bestimmen. Die Thematik erscheint dem Verfasser besonders interessant vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die einem steten Wandel unterliegt und welcher nach mehr als 120 Jahren nach der Ausrufung des UEbermenschen durch Nietzsche und dem Durchleben einschneidender weltbewegender Ereignisse durchaus die Moeglichkeit gegeben war, einen solchen Menschen nicht im Einzelfall, sondern in wachsender Mehrheit hervorzubringen. So ist es das Ziel dieser Arbeit, anhand des o. g. Primarwerkes sowie geeigneter Sekundarliteratur und einer Einordnung Nietzsches anthropologischen Standpunktes die Merkmale eines solchen UEbermenschen herauszuarbeiten und einen moeglichen Weg zu ihm aufzuzeigen. Zu Beginn der Untersuchung nennt der Verfasser einige essentielle Arbeitsdefinitionen und erlautert den Hintergrund der Philosophie und gedanklichen Herkunft Nietzsches sowie damalige zeitgenoessische Errungenschaften. Im folgenden Kapitel 3 sollen dann neben Nietzsches Gesellschaftskritik, die Voraussetzungen und der Weg zum sowie das eigentliche Bild des Nietzsche'schen UEbermenschen gezeichnet werden, um selbiges in Kapitel 4 von Seiten seiner Kritiker genauer zu beleuchten. Abschliessend geht Kapitel 5 der aufgeworfenen Fragestellung nach, inwiefern die Existenz eines UEbermenschen in unserer heutigen Gesellschaft bereits besteht, wobei der Verfasser seine eigene Einschatzung zum Hervortreten eines etwaigen UEbermenschen preisgibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit moechte der Verfasser den Versuch unternehmen, den Begriff des UEbermenschen und dessen Herleitung, worauf in Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra das Hauptaugenmerk gerichtet ist, naher zu bestimmen. Die Thematik erscheint dem Verfasser besonders interessant vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die einem steten Wandel unterliegt und welcher nach mehr als 120 Jahren nach der Ausrufung des UEbermenschen durch Nietzsche und dem Durchleben einschneidender weltbewegender Ereignisse durchaus die Moeglichkeit gegeben war, einen solchen Menschen nicht im Einzelfall, sondern in wachsender Mehrheit hervorzubringen. So ist es das Ziel dieser Arbeit, anhand des o. g. Primarwerkes sowie geeigneter Sekundarliteratur und einer Einordnung Nietzsches anthropologischen Standpunktes die Merkmale eines solchen UEbermenschen herauszuarbeiten und einen moeglichen Weg zu ihm aufzuzeigen. Zu Beginn der Untersuchung nennt der Verfasser einige essentielle Arbeitsdefinitionen und erlautert den Hintergrund der Philosophie und gedanklichen Herkunft Nietzsches sowie damalige zeitgenoessische Errungenschaften. Im folgenden Kapitel 3 sollen dann neben Nietzsches Gesellschaftskritik, die Voraussetzungen und der Weg zum sowie das eigentliche Bild des Nietzsche'schen UEbermenschen gezeichnet werden, um selbiges in Kapitel 4 von Seiten seiner Kritiker genauer zu beleuchten. Abschliessend geht Kapitel 5 der aufgeworfenen Fragestellung nach, inwiefern die Existenz eines UEbermenschen in unserer heutigen Gesellschaft bereits besteht, wobei der Verfasser seine eigene Einschatzung zum Hervortreten eines etwaigen UEbermenschen preisgibt.