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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,9, Veranstaltung: DEKRA University of Applied Science, Sprache: Deutsch, Abstract: 1,6 Sekunden. So lange widmet sich der Durchschnitts-Konsument im Supermarkt einem Produkt. In dieser Zeit registriert er Bilder, Produktnamen und Etiketten, um die fur ihn wichtigsten Informationen zu filtern, welche fur seinen Griff nach dem Lebensmittel relevant sind. Viele Entscheidungen werden dabei erst direkt am Regal im Laden gefallt. Deshalb ist die Optik eines Produktes, besonders der Aufdruck der Vorderseite als Marketinginstrument von grosser Bedeutung. Ein Beispiel waren dafur die Versprechungen der Befreiung von Zusatzstoffen auf Kinderlebensmitteln. Unternehmen werben nicht mehr nur damit, welche Inhaltsstoffe sich im Produkt befinden sondern welche Zusatze nicht enthalten sind. Dies geschieht durch Verzichts- Auslobungen, so genannte Clean Label. Durch sie entfallt der negative Nachgeschmack von den ansonsten mit E-Nummern gekennzeichneten kunstlichen Zusatzstoffen in einem Lebensmittel. Wahrend Kinder mit Fantasienamen und auffalligen, bunten Verpackungen angesprochen werden, sind es die auf dem Produkt abgedruckten Verzicht-Bewerbungen, die deren Eltern adressieren. Jedoch weisen gerade diese Produkte haufig ein ungunstiges Nahrstoffprofil auf, da sie meist sehr salzig, fettig oder suss sind. Kinderlebensmittel mit einem Clean Label bilden dabei einen guten Kompromiss fur Eltern dem Wunsch ihrer Kinder nach einem bestimmten Produkt nachzugehen und dem eigenen Wunsch, einen bewussten Ernahrungsstil zu unterstutzen, da die Auslobungen ein gesundes und naturlicheres Produkt suggerieren koennen. Diese Arbeit soll an dem Punkt der Tauschung anknupfen. Dabei wird betrachtet, ob die Zielgruppe der Eltern die Bedeutung der Clean Label kennt oder sich bei der Definition tauscht. Es wird angenommen, dass Eltern fehlerhafte Vorstellungen von den A
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,9, Veranstaltung: DEKRA University of Applied Science, Sprache: Deutsch, Abstract: 1,6 Sekunden. So lange widmet sich der Durchschnitts-Konsument im Supermarkt einem Produkt. In dieser Zeit registriert er Bilder, Produktnamen und Etiketten, um die fur ihn wichtigsten Informationen zu filtern, welche fur seinen Griff nach dem Lebensmittel relevant sind. Viele Entscheidungen werden dabei erst direkt am Regal im Laden gefallt. Deshalb ist die Optik eines Produktes, besonders der Aufdruck der Vorderseite als Marketinginstrument von grosser Bedeutung. Ein Beispiel waren dafur die Versprechungen der Befreiung von Zusatzstoffen auf Kinderlebensmitteln. Unternehmen werben nicht mehr nur damit, welche Inhaltsstoffe sich im Produkt befinden sondern welche Zusatze nicht enthalten sind. Dies geschieht durch Verzichts- Auslobungen, so genannte Clean Label. Durch sie entfallt der negative Nachgeschmack von den ansonsten mit E-Nummern gekennzeichneten kunstlichen Zusatzstoffen in einem Lebensmittel. Wahrend Kinder mit Fantasienamen und auffalligen, bunten Verpackungen angesprochen werden, sind es die auf dem Produkt abgedruckten Verzicht-Bewerbungen, die deren Eltern adressieren. Jedoch weisen gerade diese Produkte haufig ein ungunstiges Nahrstoffprofil auf, da sie meist sehr salzig, fettig oder suss sind. Kinderlebensmittel mit einem Clean Label bilden dabei einen guten Kompromiss fur Eltern dem Wunsch ihrer Kinder nach einem bestimmten Produkt nachzugehen und dem eigenen Wunsch, einen bewussten Ernahrungsstil zu unterstutzen, da die Auslobungen ein gesundes und naturlicheres Produkt suggerieren koennen. Diese Arbeit soll an dem Punkt der Tauschung anknupfen. Dabei wird betrachtet, ob die Zielgruppe der Eltern die Bedeutung der Clean Label kennt oder sich bei der Definition tauscht. Es wird angenommen, dass Eltern fehlerhafte Vorstellungen von den A