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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Technische Universitat Darmstadt (FB 2), Veranstaltung: Der Rhein - ein Fluss und seine Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland als einheitliche Nation ist ein Gebilde, das sich erst im beginnenden 19. Jahrhundert entwickelte. Die Deutschen hatten zwar seit Jahrhunderten einen Herrscher, den Kaiser des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation, der hierarchisch uber allen Fursten stand, als eine Einheit jedoch fuhlte man sich nicht. Zu stark war die territoriale Zersplitterung, zu wechselhaft war das politische Geschick. Erst nachdem in Frankreich die Revolution des Jahres 1789 die Veranderungen zeigte, die ein vereintes Volk bewirkten konnte, nahm der Nationalgedanke einen immer groesseren Raum ein. Das Bewusstsein, dass man ein Volk mit gemeinsamen Wurzeln war, hatte bisher nicht zur Bildung einer politischen Einheit gefuhrt. Ob und wie sich aus diesem Bewusstsein heraus die deutsche Nation entwickelte, soll in der Hausarbeit untersucht werden. Am Beispiel der Romantisierung des Mittelrheintales in der kulturgeschichtlichen Epoche der Romantik wird dieser Frage nachgegangen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Technische Universitat Darmstadt (FB 2), Veranstaltung: Der Rhein - ein Fluss und seine Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland als einheitliche Nation ist ein Gebilde, das sich erst im beginnenden 19. Jahrhundert entwickelte. Die Deutschen hatten zwar seit Jahrhunderten einen Herrscher, den Kaiser des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation, der hierarchisch uber allen Fursten stand, als eine Einheit jedoch fuhlte man sich nicht. Zu stark war die territoriale Zersplitterung, zu wechselhaft war das politische Geschick. Erst nachdem in Frankreich die Revolution des Jahres 1789 die Veranderungen zeigte, die ein vereintes Volk bewirkten konnte, nahm der Nationalgedanke einen immer groesseren Raum ein. Das Bewusstsein, dass man ein Volk mit gemeinsamen Wurzeln war, hatte bisher nicht zur Bildung einer politischen Einheit gefuhrt. Ob und wie sich aus diesem Bewusstsein heraus die deutsche Nation entwickelte, soll in der Hausarbeit untersucht werden. Am Beispiel der Romantisierung des Mittelrheintales in der kulturgeschichtlichen Epoche der Romantik wird dieser Frage nachgegangen.