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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den herausragenden literarischen Werken des spanischen Barocks gehoert Francisco de Quevedos Schelmenroman El Buscon aus dem Jahr 1626. Charakteristisch fur die Epoche wie auch fur den Roman ist das Motiv des desengano, die Entlarvung des engano, also des Scheins, der Tauschung und der Heuchelei in der damaligen spanischen Gesellschaft. Der desengano tragt schliesslich auch zum Scheitern des picaro im Buscon bei. In dieser Arbeit sollen deshalb zentrale Formen des dichotomischen Begriffspaars engano und desengano in der genannten novela picaresca beleuchtet werden. Betrachtet werden dabei vornehmlich inhaltliche Aspekte, also eroertert, inwiefern Handlungen und Eigenschaften des Protagonisten und anderer Figuren Scheincharakter haben und welche Auswirkungen dies hat. Allerdings soll auch darauf eingegangen werden, inwiefern sich der Kontrast von Schein und Sein auch in der konzeptistischen Sprache, durch die sich das Werk besonders auszeichnet, widerspiegelt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den herausragenden literarischen Werken des spanischen Barocks gehoert Francisco de Quevedos Schelmenroman El Buscon aus dem Jahr 1626. Charakteristisch fur die Epoche wie auch fur den Roman ist das Motiv des desengano, die Entlarvung des engano, also des Scheins, der Tauschung und der Heuchelei in der damaligen spanischen Gesellschaft. Der desengano tragt schliesslich auch zum Scheitern des picaro im Buscon bei. In dieser Arbeit sollen deshalb zentrale Formen des dichotomischen Begriffspaars engano und desengano in der genannten novela picaresca beleuchtet werden. Betrachtet werden dabei vornehmlich inhaltliche Aspekte, also eroertert, inwiefern Handlungen und Eigenschaften des Protagonisten und anderer Figuren Scheincharakter haben und welche Auswirkungen dies hat. Allerdings soll auch darauf eingegangen werden, inwiefern sich der Kontrast von Schein und Sein auch in der konzeptistischen Sprache, durch die sich das Werk besonders auszeichnet, widerspiegelt.