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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Hamburg (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Satire in der Migrationsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: In den funfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts begann das Einreisen, der Zuzug von Migranten aus den Mittelmeeranrainerstaaten in die Bundesrepublik Deutschland. Jene Zeit war gepragt durch den okonomischen Aufschwung, wiewohl gleichzeitiger Arbeitskraftenachfrage, resultierend aus dem Arbeitskraftemangel in den boomenden westeuropaischen Staaten. Ergo kam es zur Rekrutierung auslandischer Arbeitskrafte uber die Staatsgrenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus, um jene prekare Situation bewaltigen zu konnen. Der Auslander wurde zum Prugelknaben, sei es auf die Uberfremdungsangste oder die steigende Arbeitslosigkeit bezogen. Seine autarke und freie Entfaltung wurde obstruiert, ihm jeglicher Verwirklichungsraum versagt und das kulturspezifische Erleben und Denken missachtet. Die Migrantinnen und Migranten wurden, blieben entfremdet. Somit bildete sich bereits in den funfziger Jahren ein literarisches und uberdies deutschsprachiges Werken von Auslandern in Deutschland heraus. Im Laufe der Zeit erreichte diese Literatur gleichsam das autochthone Publikum. Die Migrationsliteratur, anfangs skeptisch beaugt und ihre literarische Qualitat negiert, erwirkte und erwirkt ein immer fulminanteres Interesse.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Hamburg (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Satire in der Migrationsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: In den funfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts begann das Einreisen, der Zuzug von Migranten aus den Mittelmeeranrainerstaaten in die Bundesrepublik Deutschland. Jene Zeit war gepragt durch den okonomischen Aufschwung, wiewohl gleichzeitiger Arbeitskraftenachfrage, resultierend aus dem Arbeitskraftemangel in den boomenden westeuropaischen Staaten. Ergo kam es zur Rekrutierung auslandischer Arbeitskrafte uber die Staatsgrenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus, um jene prekare Situation bewaltigen zu konnen. Der Auslander wurde zum Prugelknaben, sei es auf die Uberfremdungsangste oder die steigende Arbeitslosigkeit bezogen. Seine autarke und freie Entfaltung wurde obstruiert, ihm jeglicher Verwirklichungsraum versagt und das kulturspezifische Erleben und Denken missachtet. Die Migrantinnen und Migranten wurden, blieben entfremdet. Somit bildete sich bereits in den funfziger Jahren ein literarisches und uberdies deutschsprachiges Werken von Auslandern in Deutschland heraus. Im Laufe der Zeit erreichte diese Literatur gleichsam das autochthone Publikum. Die Migrationsliteratur, anfangs skeptisch beaugt und ihre literarische Qualitat negiert, erwirkte und erwirkt ein immer fulminanteres Interesse.