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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Property-Rights-Theorie, die eine Reihe von Vater hat, darunter Ronald Coase, Armen Alchian und Harold Demsetz, hat seinen zeitlichen Ursprung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Property-Rights-Theorie bildet einen der Bausteine der Neuen Institutionenokonomik (siehe dazu Abb.1). Der Begriff wurde von Oliver Williamson gepragt und bezeichnet die neue Forschungsrichtung der okonomischen Analyse von Institutionen wie Eigentum, Vertrag und Unternehmung in ihren unterschiedlichen Auspragungen. In der Property-Rights-Theorie werden realistischere Annahmen uber menschliches Verhalten und die Informationsaufnahme getroffen. Des weiteren wird der Rahmen der Untersuchung erweitert, indem traditionell in der okonomischen Theorie ausgesparte Rahmenbedingungen (Recht, Institutionen) in die Analyse einbezogen werden. Die Property-Rights-Theorie stellt mehr ein Forschungsprogramm oder Paradigma dar als eine in sich geschlossenen Theorie. Dies ist begrundet in der Tatsache, dass verschiedene Konzepte von analytischen Methoden vereinigt wurden und zum anderen die Anwendungsmoglichkeiten dieses Ansatzes sehr vielfaltig sind. Im Finanzmanagement vieler Unternehmen spielt heute die Finanzchemie oder das Financial Engeering eine zentrale Rolle. Hierbei werden komplexe Finanzinstrumente in ihre Einzelbestandteile zerlegt (Stripping) oder Finanzinnovationen im Wege der Synthese bekannter (originarer und derivativer) Finanzinstrumente neu entwickelt (Replicating). Beim Stripping wird der Wert eines Finanztitels uber den Markt festgestellt. Aus der Zusammenfassung der Einzelwerte ergibt sich dann der Wert der Finanzkonstruktion. Beim Replicating werden die Basiselemente, Zahlungsreihen, Optionen etc. fur den jeweiligen Finanzierungsfall optimal
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Property-Rights-Theorie, die eine Reihe von Vater hat, darunter Ronald Coase, Armen Alchian und Harold Demsetz, hat seinen zeitlichen Ursprung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Property-Rights-Theorie bildet einen der Bausteine der Neuen Institutionenokonomik (siehe dazu Abb.1). Der Begriff wurde von Oliver Williamson gepragt und bezeichnet die neue Forschungsrichtung der okonomischen Analyse von Institutionen wie Eigentum, Vertrag und Unternehmung in ihren unterschiedlichen Auspragungen. In der Property-Rights-Theorie werden realistischere Annahmen uber menschliches Verhalten und die Informationsaufnahme getroffen. Des weiteren wird der Rahmen der Untersuchung erweitert, indem traditionell in der okonomischen Theorie ausgesparte Rahmenbedingungen (Recht, Institutionen) in die Analyse einbezogen werden. Die Property-Rights-Theorie stellt mehr ein Forschungsprogramm oder Paradigma dar als eine in sich geschlossenen Theorie. Dies ist begrundet in der Tatsache, dass verschiedene Konzepte von analytischen Methoden vereinigt wurden und zum anderen die Anwendungsmoglichkeiten dieses Ansatzes sehr vielfaltig sind. Im Finanzmanagement vieler Unternehmen spielt heute die Finanzchemie oder das Financial Engeering eine zentrale Rolle. Hierbei werden komplexe Finanzinstrumente in ihre Einzelbestandteile zerlegt (Stripping) oder Finanzinnovationen im Wege der Synthese bekannter (originarer und derivativer) Finanzinstrumente neu entwickelt (Replicating). Beim Stripping wird der Wert eines Finanztitels uber den Markt festgestellt. Aus der Zusammenfassung der Einzelwerte ergibt sich dann der Wert der Finanzkonstruktion. Beim Replicating werden die Basiselemente, Zahlungsreihen, Optionen etc. fur den jeweiligen Finanzierungsfall optimal