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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Fachhochschule fur oeffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschaftigt sich im Allgemeinen mit der Frage, ob eine Verbindung zwischen der Schizophrenie und Kriminalitat besteht und im Speziellen, ob die Schizophrenie einen protektiven Faktor oder einen Risikofaktor fur Kriminalitat darstellt. Des Weiteren soll herausgefunden werden, ob es innerhalb der Schizophrenie verschiedene Subgruppen gibt, die ein hoeheres oder geringeres Risiko aufweisen, Straftaten zu begehen oder gewalttatiges Verhalten zu zeigen. Auf diese Fragen soll eine Antwort gefunden werden, um herauszufinden, ob die Vorurteile der Gesellschaft, die schizophrene Menschen generell als wahnsinnig oder gemeingefahrlich einstufen, berechtigt oder einfach nur uberzogen sind. Um diese Frage beantworten zu koennen, ist es zunachst das Ziel, ein Verstandnis uber das Krankheitsbild der Schizophrenie zu erlangen, also welche Symptome erfullt sein mussen, damit man uberhaupt als schizophren gilt und welche dieser Symptome fur sich allein schon ein Risiko fur kriminelles Verhalten darstellen koennten. Auf diese Symptome wird kurz anhand von zwei ausgewahlten Formen eingegangen, die besonders haufig und auffallig in ihrem Auftreten sind. Nachdem anschliessend noch dargestellt wird, wie weit verbreitet die Schizophrenie eigentlich ist und wann sie auftreten kann, wird die eigentliche Fragestellung anhand verschiedener Studien erarbeitet. Abschliessend werden die Ergebnisse der Arbeit bezuglich ihrer empirischen Evidenz bewertet. Methodisch ist die Arbeit in Form einer Literaturstudie aufgebaut.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Fachhochschule fur oeffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschaftigt sich im Allgemeinen mit der Frage, ob eine Verbindung zwischen der Schizophrenie und Kriminalitat besteht und im Speziellen, ob die Schizophrenie einen protektiven Faktor oder einen Risikofaktor fur Kriminalitat darstellt. Des Weiteren soll herausgefunden werden, ob es innerhalb der Schizophrenie verschiedene Subgruppen gibt, die ein hoeheres oder geringeres Risiko aufweisen, Straftaten zu begehen oder gewalttatiges Verhalten zu zeigen. Auf diese Fragen soll eine Antwort gefunden werden, um herauszufinden, ob die Vorurteile der Gesellschaft, die schizophrene Menschen generell als wahnsinnig oder gemeingefahrlich einstufen, berechtigt oder einfach nur uberzogen sind. Um diese Frage beantworten zu koennen, ist es zunachst das Ziel, ein Verstandnis uber das Krankheitsbild der Schizophrenie zu erlangen, also welche Symptome erfullt sein mussen, damit man uberhaupt als schizophren gilt und welche dieser Symptome fur sich allein schon ein Risiko fur kriminelles Verhalten darstellen koennten. Auf diese Symptome wird kurz anhand von zwei ausgewahlten Formen eingegangen, die besonders haufig und auffallig in ihrem Auftreten sind. Nachdem anschliessend noch dargestellt wird, wie weit verbreitet die Schizophrenie eigentlich ist und wann sie auftreten kann, wird die eigentliche Fragestellung anhand verschiedener Studien erarbeitet. Abschliessend werden die Ergebnisse der Arbeit bezuglich ihrer empirischen Evidenz bewertet. Methodisch ist die Arbeit in Form einer Literaturstudie aufgebaut.