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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Romanistik), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der groessten Probleme der modernen Welt stellt die Beziehung zwischen Orient und Okzident dar. Kommunikation und Interaktion der beiden Seiten gestalten sich auf Basis divergent entwickelter Werte- und Normsysteme ausserst schwierig und komplex. Folglich entstehen aufgrund der Globalisierung und Internationalisierung oft Frustration, Missverstandnisse und daraus resultierende AEngste. Sprachliche Barrieren tragen hierzu oftmals ihren Anteil bei. Fehlende Kenntnisse der arabischen Sprache, die den meist verbreiteten westlichen Idiomen in nichts zu ahneln scheint, lassen den arabisch-orientalischen Raum noch fremder wirken. Angesichts dieser Problematik ist es hilfreich, sich der Geschichte zu bedienen, um festzustellen, dass Orient und Okzident nicht immer von einander getrennte Welten gewesen sind. Ein wertvolles Beispiel fur den orientalisch-okzidentalischen Kontakt prasentiert die Iberische Halbinsel zwischen dem 8.und 15. Jahrhundert: al-Andalus. Die knapp acht Jahrhunderte alte arabisch-islamische Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel beeinflussten nicht nur die kulturelle Ebene, sondern auch den sprachlichen Bereich, welche zum Teil auch heute noch sichtbar sind. Auf Ebene dieser sprachlichen Beeinflussung moechte die vorliegende Arbeit naher eingehen. Es ist ein Versuch die Bedeutung der arabisch-muslimischen Prasenz auf der Iberischen Halbinsel im Bereich des linguistischen Untersuchungsfeld des Lexikons und der Morphologie darzustellen. Naher eingegangen wird morphologisch auf den arabischen Artikel im Spanischen und lexikalisch auf die verloren gegangenen Arabismen in der spanischen Sprache. Um einen Einstieg in die Thematik zu gewahrleisten, wird zunachst ein geschichtlicher UEberblick, die Darstellung der verschiedenen Bevoelkerungsgruppen in al- And
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Romanistik), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der groessten Probleme der modernen Welt stellt die Beziehung zwischen Orient und Okzident dar. Kommunikation und Interaktion der beiden Seiten gestalten sich auf Basis divergent entwickelter Werte- und Normsysteme ausserst schwierig und komplex. Folglich entstehen aufgrund der Globalisierung und Internationalisierung oft Frustration, Missverstandnisse und daraus resultierende AEngste. Sprachliche Barrieren tragen hierzu oftmals ihren Anteil bei. Fehlende Kenntnisse der arabischen Sprache, die den meist verbreiteten westlichen Idiomen in nichts zu ahneln scheint, lassen den arabisch-orientalischen Raum noch fremder wirken. Angesichts dieser Problematik ist es hilfreich, sich der Geschichte zu bedienen, um festzustellen, dass Orient und Okzident nicht immer von einander getrennte Welten gewesen sind. Ein wertvolles Beispiel fur den orientalisch-okzidentalischen Kontakt prasentiert die Iberische Halbinsel zwischen dem 8.und 15. Jahrhundert: al-Andalus. Die knapp acht Jahrhunderte alte arabisch-islamische Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel beeinflussten nicht nur die kulturelle Ebene, sondern auch den sprachlichen Bereich, welche zum Teil auch heute noch sichtbar sind. Auf Ebene dieser sprachlichen Beeinflussung moechte die vorliegende Arbeit naher eingehen. Es ist ein Versuch die Bedeutung der arabisch-muslimischen Prasenz auf der Iberischen Halbinsel im Bereich des linguistischen Untersuchungsfeld des Lexikons und der Morphologie darzustellen. Naher eingegangen wird morphologisch auf den arabischen Artikel im Spanischen und lexikalisch auf die verloren gegangenen Arabismen in der spanischen Sprache. Um einen Einstieg in die Thematik zu gewahrleisten, wird zunachst ein geschichtlicher UEberblick, die Darstellung der verschiedenen Bevoelkerungsgruppen in al- And