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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Lehrstuhl fur VWL, insb. internationale Makrooekonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Afrika - der armste Kontinent der Erde, der doch so reichhaltig an naturlichen Rohstoffen ist - findet nur schwerlich Anschluss an den Rest der Welt. Genau dieser Rohstoffreichtum kann aber mit dafur verantwortlich sein, denn der vermeintliche Ressourcensegen entpuppte sich oftmals als Fluch. In der folgenden Arbeit soll ein UEberblick daruber gegeben werden, wieso sich ressourcenreiche Staaten oft langsamer entwickeln, als Lander denen weniger naturliche Rohstoffe zur Verfugung stehen. Werden die zum Teil gigantischen Einnahmen nicht planvoll und vor allem zukunftstrachtig investiert, so werden die Antriebskrafte einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung gehemmt. Korruption und mangelnde Staatsfuhrung resultieren oft aus dem ploetzlichen, scheinbaren Wohlstand, in deren Mittelpunkt ein Verteilungskonflikt bezuglich der Erloese steht. Auf eine der moeglichen Ursachen der langsameren Entwicklung wird in dieser Arbeit konkreter eingegangen. Hierbei handelt es sich um das Problem, dass rohstoffreiche Lander haufig uber ihre Verhaltnisse leben und nach dem Ressourcenboom, wenn die Rohstoffvorkommen erschoepft sind, zu ihrem langfristigen Gleichgewicht von oben konvergieren. Um diese Entwicklung wachstumstheoretisch nachvollziehen zu koennen, wird zunachst das Ausgangsmodell (Ramsey- Modell) erlautert. Eine Erweiterung dieses Standard- Wachstumsmodells wurde von RODRIGUEZ und SACHS in dem Paper Why do resource- abundant economies grow more slowly? implementiert, auf welches in der Arbeit konkret eingegangen wird. Weiterhin wird der sehr unterschiedliche Umgang mit Ressourcen anhand zweier Landerbeispiele verdeutlicht. Ein Paradebeispiel fur den wirtschaftlichen Misserfolg, den ein Land durch ei
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Lehrstuhl fur VWL, insb. internationale Makrooekonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Afrika - der armste Kontinent der Erde, der doch so reichhaltig an naturlichen Rohstoffen ist - findet nur schwerlich Anschluss an den Rest der Welt. Genau dieser Rohstoffreichtum kann aber mit dafur verantwortlich sein, denn der vermeintliche Ressourcensegen entpuppte sich oftmals als Fluch. In der folgenden Arbeit soll ein UEberblick daruber gegeben werden, wieso sich ressourcenreiche Staaten oft langsamer entwickeln, als Lander denen weniger naturliche Rohstoffe zur Verfugung stehen. Werden die zum Teil gigantischen Einnahmen nicht planvoll und vor allem zukunftstrachtig investiert, so werden die Antriebskrafte einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung gehemmt. Korruption und mangelnde Staatsfuhrung resultieren oft aus dem ploetzlichen, scheinbaren Wohlstand, in deren Mittelpunkt ein Verteilungskonflikt bezuglich der Erloese steht. Auf eine der moeglichen Ursachen der langsameren Entwicklung wird in dieser Arbeit konkreter eingegangen. Hierbei handelt es sich um das Problem, dass rohstoffreiche Lander haufig uber ihre Verhaltnisse leben und nach dem Ressourcenboom, wenn die Rohstoffvorkommen erschoepft sind, zu ihrem langfristigen Gleichgewicht von oben konvergieren. Um diese Entwicklung wachstumstheoretisch nachvollziehen zu koennen, wird zunachst das Ausgangsmodell (Ramsey- Modell) erlautert. Eine Erweiterung dieses Standard- Wachstumsmodells wurde von RODRIGUEZ und SACHS in dem Paper Why do resource- abundant economies grow more slowly? implementiert, auf welches in der Arbeit konkret eingegangen wird. Weiterhin wird der sehr unterschiedliche Umgang mit Ressourcen anhand zweier Landerbeispiele verdeutlicht. Ein Paradebeispiel fur den wirtschaftlichen Misserfolg, den ein Land durch ei