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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Lehrstuhl fur Kulturgeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Essen - ein Thema, welches Menschen uberall auf der Erde in groer Bandbreite beschaftigt. Diese reicht von der Uberlegung, welche Kostlichkeit am Abend serviert werden soll, bis hin zur existenziellen Sorge um die Ernahrung der eigenen Familie. Die Lebensmittelindustrie steht vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Bevolkerung vor der Herausforderung, einen gangbaren Weg zu finden, die Ernahrung einer sprunghaft wachsenden Bevolkerung auch in der Zukunft sicherzustellen. In der Diskussion um Ernahrung geht es allerdings nicht nur primar um Nahrungssicherung. Es gilt vielmehr auch zu klaren, wie die Ernahrungsbedurfnisse der heutigen Generation auf nachhaltige Weise befriedigt werden konnen. Hier gerat neben der Quantitat vor allem auch die Qualitat der produzierten Lebensmittel, verbunden mit den Ernahrungsgewohnheiten der Konsumenten, in den Fokus (vgl. STIE & HAYN 2005: 1). Die Globalisierung eroffnet den Menschen immer mehr Moglichkeiten, stellt die Gesellschaft gleichzeitig jedoch vor immer groere miteinander verwobene Herausforderungen. Wir leben in der paradoxen Situation, dass der Fortschrittsglaube in unserer postmodernen Gesellschaft einerseits gebrochen ist, andererseits in vielen Bereichen unvermindert vorausgesetzt wird und weitere Fortschritte vielfach notwendig scheinen, um die drangenden Probleme zu losen (OSTHEIMER & VOGT 2004: 110). Eine kontinuierlich zunehmende Komplexitat auf sozialer, okonomischer wie auch auf okologischer Ebene bestimmt den Alltag der globalisierten Welt. Die Verantwortung, diesem Naherrucken von Kulturen und Markten bewusst zu begegnen, obliegt nicht allein der Politik und der Wirtschaft. Vielmehr sind die Zivilgesellschaft und somit jeder Einzelne mit verantwortlich, sich den
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Lehrstuhl fur Kulturgeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Essen - ein Thema, welches Menschen uberall auf der Erde in groer Bandbreite beschaftigt. Diese reicht von der Uberlegung, welche Kostlichkeit am Abend serviert werden soll, bis hin zur existenziellen Sorge um die Ernahrung der eigenen Familie. Die Lebensmittelindustrie steht vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Bevolkerung vor der Herausforderung, einen gangbaren Weg zu finden, die Ernahrung einer sprunghaft wachsenden Bevolkerung auch in der Zukunft sicherzustellen. In der Diskussion um Ernahrung geht es allerdings nicht nur primar um Nahrungssicherung. Es gilt vielmehr auch zu klaren, wie die Ernahrungsbedurfnisse der heutigen Generation auf nachhaltige Weise befriedigt werden konnen. Hier gerat neben der Quantitat vor allem auch die Qualitat der produzierten Lebensmittel, verbunden mit den Ernahrungsgewohnheiten der Konsumenten, in den Fokus (vgl. STIE & HAYN 2005: 1). Die Globalisierung eroffnet den Menschen immer mehr Moglichkeiten, stellt die Gesellschaft gleichzeitig jedoch vor immer groere miteinander verwobene Herausforderungen. Wir leben in der paradoxen Situation, dass der Fortschrittsglaube in unserer postmodernen Gesellschaft einerseits gebrochen ist, andererseits in vielen Bereichen unvermindert vorausgesetzt wird und weitere Fortschritte vielfach notwendig scheinen, um die drangenden Probleme zu losen (OSTHEIMER & VOGT 2004: 110). Eine kontinuierlich zunehmende Komplexitat auf sozialer, okonomischer wie auch auf okologischer Ebene bestimmt den Alltag der globalisierten Welt. Die Verantwortung, diesem Naherrucken von Kulturen und Markten bewusst zu begegnen, obliegt nicht allein der Politik und der Wirtschaft. Vielmehr sind die Zivilgesellschaft und somit jeder Einzelne mit verantwortlich, sich den