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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 10,5, Universitat Rostock, Veranstaltung: Schwerpunkt: Strafprozessrecht, Kriminologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet verandert die Welt. Vor allem andert es die Art der Informationsbeschaffung. Wollte man wissen, was in der Welt passiert, schaute man noch vor wenigen Jahren in die aktuelle Tagespresse oder schaltete den Fernseher ein. Wollte man seine Musiksammlung erweitern, ging man in den Musikladen seines Vertrauens und stoberte in den Regalen. Der Mensch von heute braucht seine Wohnung dafur nicht mehr zu verlassen. Wenige Handgriffe - neudeutsch: Mausklicks - genugen und er kann seine Sammlung um ein weiteres Stuck erganzen. Nach einer ARD-Studie verfugt die Halfte der Internet-Nutzer uber einen schnellen DSL-Internetzugang. Die Kapazitaten des Internets werden bereits zu 50% durch Filesharing-Vorgange ausgelastet. Steigende Moglichkeiten auf der einen fuhren auch immer zu Problemen auf der anderen Seite. Die Musik- und Filmindustrie klagt uber rucklaufige Verkaufszahlen und sieht in den Filesharing-Nutzern die Hauptschuldigen. Dies wird jedoch von vielen angezweifelt. Fakt ist jedoch, dass viele Dateien uber Filesharing-Systeme verbreitet werden und viele Musik- oder Filmwerke bereits kurz nach ihrem Erscheinen auch in Tauschborsen auffindbar sind. Dass dies den Urhebern nicht gefallt ist verstandlich und es verwundert darum auch nicht, wenn der Geschaftsfuhrer der IFPI die Filesharing-Netze pauschal als illegal einstuft und sie als fundamentales Problem umschreibt. Bis Oktober 2006 hat die IPFI bereits uber 15.000 Ermittlungsverfahren angeregt. Ob tatsachlich jedes Angebot und dessen Annahme in einer Tauschborse illegal ist, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen. Dabei wird eine Klarung der Begrifflichkeiten und technischen Grundlagen vorangestellt (B.). Im Anschluss daran beschaftigt sich der Autor mit der materiellen Strafbarkeit der einzelnen Filesharing-Prozes
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 10,5, Universitat Rostock, Veranstaltung: Schwerpunkt: Strafprozessrecht, Kriminologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet verandert die Welt. Vor allem andert es die Art der Informationsbeschaffung. Wollte man wissen, was in der Welt passiert, schaute man noch vor wenigen Jahren in die aktuelle Tagespresse oder schaltete den Fernseher ein. Wollte man seine Musiksammlung erweitern, ging man in den Musikladen seines Vertrauens und stoberte in den Regalen. Der Mensch von heute braucht seine Wohnung dafur nicht mehr zu verlassen. Wenige Handgriffe - neudeutsch: Mausklicks - genugen und er kann seine Sammlung um ein weiteres Stuck erganzen. Nach einer ARD-Studie verfugt die Halfte der Internet-Nutzer uber einen schnellen DSL-Internetzugang. Die Kapazitaten des Internets werden bereits zu 50% durch Filesharing-Vorgange ausgelastet. Steigende Moglichkeiten auf der einen fuhren auch immer zu Problemen auf der anderen Seite. Die Musik- und Filmindustrie klagt uber rucklaufige Verkaufszahlen und sieht in den Filesharing-Nutzern die Hauptschuldigen. Dies wird jedoch von vielen angezweifelt. Fakt ist jedoch, dass viele Dateien uber Filesharing-Systeme verbreitet werden und viele Musik- oder Filmwerke bereits kurz nach ihrem Erscheinen auch in Tauschborsen auffindbar sind. Dass dies den Urhebern nicht gefallt ist verstandlich und es verwundert darum auch nicht, wenn der Geschaftsfuhrer der IFPI die Filesharing-Netze pauschal als illegal einstuft und sie als fundamentales Problem umschreibt. Bis Oktober 2006 hat die IPFI bereits uber 15.000 Ermittlungsverfahren angeregt. Ob tatsachlich jedes Angebot und dessen Annahme in einer Tauschborse illegal ist, soll die vorliegende Arbeit aufzeigen. Dabei wird eine Klarung der Begrifflichkeiten und technischen Grundlagen vorangestellt (B.). Im Anschluss daran beschaftigt sich der Autor mit der materiellen Strafbarkeit der einzelnen Filesharing-Prozes