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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlagt man den Stellenteil verschiedener Zeitungen auf und liest die Jobangebote groer Unternehmen, so finden sich bei fast allen Anzeigen die Forderungen nach Schlusselqualifikationen wie z.B. Team- und Gruppenfahigkeit und soziale und kommunikative Fahigkeiten, die die gesuchten Mitarbeiter mitbringen mussen. Betrachtet man jedoch unser momentanes Bildungssystem, so lasst dieses leider nur wenig Freiraum fur kooperative Lernformen zu. Angesichts eines straffen Lehrplans stehen die Lehrkrafte vor der Herausforderung, den Schulern ein immenses Ma an Faktenwissen zu vermitteln. Damit stehen die Unternehmen vor der Situation, Auszubildende als auch Mitarbeiter mit abgeschlossenen Berufsausbildungen in ihre Organisation aufzunehmen, die oftmals diese gewunschten Schlusselqualifikationen nur in unzureichendem Ma mitbringen. Daher muss neben der Vermittlung von firmenspezifischem Wissen ebenso sichergestellt werden, dass die Unternehmensmitglieder diese Fahigkeiten ausbauen bzw. erlernen und dies meist im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen. Es stellt sich nun die Frage, in welcher Art und Weise Unternehmen das Vermitteln von Faktenwissen mit der Forderung der gewunschten sozialen Kompetenzen, Schnelligkeit und Effektivitat vereinbaren konnen, denn der Bereich der Weiterbildung stellt fur Unternehmen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Als ein Ansatz werden in dieser Arbeit kooperative Lernmethoden als Alternative vorgestellt. Es sollen dabei effektive Wege gefunden werden, um gleichermaen einem betrieblichen Kostenbewusstsein wie auch dem Bildungsanspruch der Human Ressources-Abteilungen Rechnung zu tragen.In der nachfolgenden Arbeit wird hierzu untersucht, ob sich der Einsatz der Puzzle-Methode in Weiterbildungsseminaren als kooperative Lernform eignet. Dazu erfolgt zunachst eine Betrachtung was koopera
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlagt man den Stellenteil verschiedener Zeitungen auf und liest die Jobangebote groer Unternehmen, so finden sich bei fast allen Anzeigen die Forderungen nach Schlusselqualifikationen wie z.B. Team- und Gruppenfahigkeit und soziale und kommunikative Fahigkeiten, die die gesuchten Mitarbeiter mitbringen mussen. Betrachtet man jedoch unser momentanes Bildungssystem, so lasst dieses leider nur wenig Freiraum fur kooperative Lernformen zu. Angesichts eines straffen Lehrplans stehen die Lehrkrafte vor der Herausforderung, den Schulern ein immenses Ma an Faktenwissen zu vermitteln. Damit stehen die Unternehmen vor der Situation, Auszubildende als auch Mitarbeiter mit abgeschlossenen Berufsausbildungen in ihre Organisation aufzunehmen, die oftmals diese gewunschten Schlusselqualifikationen nur in unzureichendem Ma mitbringen. Daher muss neben der Vermittlung von firmenspezifischem Wissen ebenso sichergestellt werden, dass die Unternehmensmitglieder diese Fahigkeiten ausbauen bzw. erlernen und dies meist im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen. Es stellt sich nun die Frage, in welcher Art und Weise Unternehmen das Vermitteln von Faktenwissen mit der Forderung der gewunschten sozialen Kompetenzen, Schnelligkeit und Effektivitat vereinbaren konnen, denn der Bereich der Weiterbildung stellt fur Unternehmen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Als ein Ansatz werden in dieser Arbeit kooperative Lernmethoden als Alternative vorgestellt. Es sollen dabei effektive Wege gefunden werden, um gleichermaen einem betrieblichen Kostenbewusstsein wie auch dem Bildungsanspruch der Human Ressources-Abteilungen Rechnung zu tragen.In der nachfolgenden Arbeit wird hierzu untersucht, ob sich der Einsatz der Puzzle-Methode in Weiterbildungsseminaren als kooperative Lernform eignet. Dazu erfolgt zunachst eine Betrachtung was koopera