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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Politikwissenschaft; Lehrstuhl Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Zwei Jahre Europaischer Auswartiger Dienst - Arbeit und Evaluierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schaffung des Europaischen Auswartigen Dienstes (EAD) fur eine koharente Aussen- und Sicherheitspolitik in der Europaischen Union ist eine Gelegenheit, die sich nur einmal in jeder Genration bietet. So bewertet es zumindest Catherine Ashton, die Hohe Vertreterin der Europaischen Union fur Aussen- und Sicherheitspolitik (Im Folgenden Hohe Vertreterin). Ein Statement, das den Stellenwert und die politischen Erwartungen an das Projekt beschreibt. Gut zweieinhalb Jahre nach der Inbetriebnahme ist die Zwischenbilanz jedoch ernuchternd. Die bisherige Entwicklung des Dienstes ist gepragt von inneren Streitigkeiten und Blockade. Die Mitgliedslander sind hauptsachlich damit beschaftigt ihre nationalen Interessen abzusichern und zu verteidigen. Viele Fragen sind noch offen. Warum ist es der Europaischen Union (EU) mit dem Inkrafttreten des Lissabonvertrages nicht gelungen einen starken Dienst zu schaffen, der sie auf internationaler Ebene mit einer koharenten Stimme vertreten kann? Welche Massnahmen mussen ergriffen werden, um den EAD zu einem funktionierenden Gebilde innerhalb der EU aufzubauen und wer sind die Akteure, die an einem solchen Prozess zu beteiligen sind? Diesen Fragen und Problemstellungen werde ich im folgenden nachgehen. Nach einer theoretischen Einfuhrung in das Thema werde ich einen Blick auf die Entstehungsphase und rechtliche Grundlagen des EAD werfen. Anschliessend wird untersucht, wo der Dienst innerhalb der Europaischen Union strukturell zu verorten ist. Daraufhin folgt ein kurzer UEberblick, wem Fuhrungspositionen innerhalb des Dienstes zustehen und welche Schlusse daraus gezogen werden koennen. Zu guter letzt moechte ich Moeglich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Politikwissenschaft; Lehrstuhl Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Zwei Jahre Europaischer Auswartiger Dienst - Arbeit und Evaluierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schaffung des Europaischen Auswartigen Dienstes (EAD) fur eine koharente Aussen- und Sicherheitspolitik in der Europaischen Union ist eine Gelegenheit, die sich nur einmal in jeder Genration bietet. So bewertet es zumindest Catherine Ashton, die Hohe Vertreterin der Europaischen Union fur Aussen- und Sicherheitspolitik (Im Folgenden Hohe Vertreterin). Ein Statement, das den Stellenwert und die politischen Erwartungen an das Projekt beschreibt. Gut zweieinhalb Jahre nach der Inbetriebnahme ist die Zwischenbilanz jedoch ernuchternd. Die bisherige Entwicklung des Dienstes ist gepragt von inneren Streitigkeiten und Blockade. Die Mitgliedslander sind hauptsachlich damit beschaftigt ihre nationalen Interessen abzusichern und zu verteidigen. Viele Fragen sind noch offen. Warum ist es der Europaischen Union (EU) mit dem Inkrafttreten des Lissabonvertrages nicht gelungen einen starken Dienst zu schaffen, der sie auf internationaler Ebene mit einer koharenten Stimme vertreten kann? Welche Massnahmen mussen ergriffen werden, um den EAD zu einem funktionierenden Gebilde innerhalb der EU aufzubauen und wer sind die Akteure, die an einem solchen Prozess zu beteiligen sind? Diesen Fragen und Problemstellungen werde ich im folgenden nachgehen. Nach einer theoretischen Einfuhrung in das Thema werde ich einen Blick auf die Entstehungsphase und rechtliche Grundlagen des EAD werfen. Anschliessend wird untersucht, wo der Dienst innerhalb der Europaischen Union strukturell zu verorten ist. Daraufhin folgt ein kurzer UEberblick, wem Fuhrungspositionen innerhalb des Dienstes zustehen und welche Schlusse daraus gezogen werden koennen. Zu guter letzt moechte ich Moeglich