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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik II), 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The flow of highly trained persons from poor countries to rich countries has aroused more interest and concern than has any other aspect of international migration with respect to the sending countries (Simon 1999, S. 295). Seit den sechziger Jahren existieren Untersuchungen und Studien zum Brain Drain (BD), der als Sud-Nord-Phanomen bezeichnet wird, was darauf hinweist, dass die meisten Emigrationsstroeme von Entwicklungslandern (LDC) in Industrielander (HDC) erfolgen. Allerdings existieren auch zahlreiche Abwanderungen von Hochqualifizierten aus HDC in LDC. Weiterhin kommt es innerhalb eines Landes zu Wissensabflussen, bei denen hochqualifiziertes Personal vom Land in die Stadt bzw. von weniger entwickelten in wirtschaftlich bluhende Regionen zieht (Williams 2000, S. 5ff.). Allerdings ist die internationale Migration von heute viel komplexer und weitreichender als noch vor einigen Jahrzehnten, als die Globalisierung noch keine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft eingenommen hatte. Durch die fortschreitende Internationalisierung haben sich u.a. die wirtschaftlichen Zusammenhange sowie Funktionsweisen verandert und verlagert. So sind Landergrenzen bei wirtschaftlichen Entscheidungen kaum noch relevant, da diese meist von transnationalen Kooperationen abhangen. In diesem Zusammenhang ist die internationale Migration ein sehr wichtiger Faktor, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird. Jedoch tragt gerade die Mobilitat von hochqualifiziertem Humankapital entscheidend zum Internationalisierungsprozess bei. Gerade im Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien ist die Mobilitat von Wissenstragern gefragt. Der BD in LDC ist ein sehr prasentes Thema. Trotz der Vielzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen konnte das Ausmass bis dato nicht ei
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik II), 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The flow of highly trained persons from poor countries to rich countries has aroused more interest and concern than has any other aspect of international migration with respect to the sending countries (Simon 1999, S. 295). Seit den sechziger Jahren existieren Untersuchungen und Studien zum Brain Drain (BD), der als Sud-Nord-Phanomen bezeichnet wird, was darauf hinweist, dass die meisten Emigrationsstroeme von Entwicklungslandern (LDC) in Industrielander (HDC) erfolgen. Allerdings existieren auch zahlreiche Abwanderungen von Hochqualifizierten aus HDC in LDC. Weiterhin kommt es innerhalb eines Landes zu Wissensabflussen, bei denen hochqualifiziertes Personal vom Land in die Stadt bzw. von weniger entwickelten in wirtschaftlich bluhende Regionen zieht (Williams 2000, S. 5ff.). Allerdings ist die internationale Migration von heute viel komplexer und weitreichender als noch vor einigen Jahrzehnten, als die Globalisierung noch keine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft eingenommen hatte. Durch die fortschreitende Internationalisierung haben sich u.a. die wirtschaftlichen Zusammenhange sowie Funktionsweisen verandert und verlagert. So sind Landergrenzen bei wirtschaftlichen Entscheidungen kaum noch relevant, da diese meist von transnationalen Kooperationen abhangen. In diesem Zusammenhang ist die internationale Migration ein sehr wichtiger Faktor, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird. Jedoch tragt gerade die Mobilitat von hochqualifiziertem Humankapital entscheidend zum Internationalisierungsprozess bei. Gerade im Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien ist die Mobilitat von Wissenstragern gefragt. Der BD in LDC ist ein sehr prasentes Thema. Trotz der Vielzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen konnte das Ausmass bis dato nicht ei