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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Chair of Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich zunachst mit der Socioemotional Selectivity Theory nach Laura L. Carstensen. Die wichtigste Erkenntnis fur den weiteren Verlauf stellt die Wahrnehmung der Zeit dar. Nimmt man sie als unbeschrankt war, so verfolgt man Ziele, die dem Aufbau von Wissen dienen und ist sie limitiert, so verfolgt man Ziele, welche die Emotionen des Menschen steuern. Es wird herausgearbeitet, inwiefern kulturelle Unterschiede diese Wahrnehmung der Zeit beeinflussen, da nicht alle Kulturen die selben Voraussetzungen haben. Die Arbeit liefert Begrundungen, warum deutsch- und nordeuropaische Kulturen ihre Zukunft langfristiger wahrnehmen, als lateineuropaische und angloamerikanische Kulturen. Diese Analyse findet anhand von Kulturdimensionen statt, die zunachst nach Hofstede und spater anhand der GLOBE-Studie formuliert wurden. Abschliessend werden hieraus Erkenntnisse auf die Konsumentenforschung von Unternehmen herausgestellt. Es wird aufzeigt, dass es heutzutage nicht mehr ausreicht den Konsumenten nach dem biologischen Alter zu kategorisieren, sondern auf seine individuelle Zukunftsperspektive einzugehen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Chair of Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich zunachst mit der Socioemotional Selectivity Theory nach Laura L. Carstensen. Die wichtigste Erkenntnis fur den weiteren Verlauf stellt die Wahrnehmung der Zeit dar. Nimmt man sie als unbeschrankt war, so verfolgt man Ziele, die dem Aufbau von Wissen dienen und ist sie limitiert, so verfolgt man Ziele, welche die Emotionen des Menschen steuern. Es wird herausgearbeitet, inwiefern kulturelle Unterschiede diese Wahrnehmung der Zeit beeinflussen, da nicht alle Kulturen die selben Voraussetzungen haben. Die Arbeit liefert Begrundungen, warum deutsch- und nordeuropaische Kulturen ihre Zukunft langfristiger wahrnehmen, als lateineuropaische und angloamerikanische Kulturen. Diese Analyse findet anhand von Kulturdimensionen statt, die zunachst nach Hofstede und spater anhand der GLOBE-Studie formuliert wurden. Abschliessend werden hieraus Erkenntnisse auf die Konsumentenforschung von Unternehmen herausgestellt. Es wird aufzeigt, dass es heutzutage nicht mehr ausreicht den Konsumenten nach dem biologischen Alter zu kategorisieren, sondern auf seine individuelle Zukunftsperspektive einzugehen.