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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem hoefischen Roman ‘Erec’ von Hartmann von Aue moechte ich mich bezuglich der Gestaltung und der Funktion des Erzahlerkommentars beschaftigen. Besonderes Interesse gilt dabei der fingierten Interaktion mit dem Publikum, da ich uberzeugt bin, dass eine umfassende Einschatzung mittelalterlicher Literatur nicht ohne Berucksichtigung des Mundlichkeitsaspekts derer Vermittlung erfolgen kann. Dies untermauernd, stelle ich meinen Analysen eine theoretische Grundlage voran. Diese umfasst einen kurzen Umriss von Vokalitat, auctoritas und der Bedeutung von exklusivem Wissen in der mittelalterlichen Literatur. Es folgt der praktische Teil mit den Betrachtungen dreier Textstellen, die, im Bezug auf den Analysegegenstand, als besonders aufschlussreich wahrgenommen wurden. Zum Schluss moechte ich meine Ergebnisse zusammenfassen und weitere Beobachtungen und Eindrucke, die sich mir wahrend der Bearbeitung meiner Fragestellung ergeben haben, wertungsfrei bis thesenartig festhalten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem hoefischen Roman ‘Erec’ von Hartmann von Aue moechte ich mich bezuglich der Gestaltung und der Funktion des Erzahlerkommentars beschaftigen. Besonderes Interesse gilt dabei der fingierten Interaktion mit dem Publikum, da ich uberzeugt bin, dass eine umfassende Einschatzung mittelalterlicher Literatur nicht ohne Berucksichtigung des Mundlichkeitsaspekts derer Vermittlung erfolgen kann. Dies untermauernd, stelle ich meinen Analysen eine theoretische Grundlage voran. Diese umfasst einen kurzen Umriss von Vokalitat, auctoritas und der Bedeutung von exklusivem Wissen in der mittelalterlichen Literatur. Es folgt der praktische Teil mit den Betrachtungen dreier Textstellen, die, im Bezug auf den Analysegegenstand, als besonders aufschlussreich wahrgenommen wurden. Zum Schluss moechte ich meine Ergebnisse zusammenfassen und weitere Beobachtungen und Eindrucke, die sich mir wahrend der Bearbeitung meiner Fragestellung ergeben haben, wertungsfrei bis thesenartig festhalten.