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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Qualitatsgleichheit und austauschbaren Produkten entscheiden vor allem emotionale Zusatznutzen uber Markenstarke und Erfolg. In der Hoffnung, starke Beziehungen zu den Konsumenten aufzubauen und diese zukunftig als loyale Kunden zu gewinnen, entwickelte sich das Relationship Marketing samt einer persoenlichkeitsorientierten Markenfuhrung in den letzten Jahren zu einer zentralen Aufgabe in der Unternehmenspraxis. Unternehmen erhoffen sich, in diesem Zusammenhang insbesondere das absatzsteigernde Weiterempfehlungsverhalten von Kunden zu stimulieren und folglich den Gewinn zu maximieren. Wahrend heutzutage oft von einer Gesellschaft der Egoisten gesprochen wird, steht demgegenuber eine neue Form von (pro-)sozialem Verhalten im Fokus - Hilfeleistungen von Konsumenten fur Organisationen und Marken. Die dieser Arbeit zugrundeliegende zentrale Fragestellung lautet demnach daran anknupfend: Beeinflussen (starke) Marken das Hilfeverhalten von Konsumenten? Oder anders gefragt: Do Strong Brands affect Prosocial Behavior?
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Qualitatsgleichheit und austauschbaren Produkten entscheiden vor allem emotionale Zusatznutzen uber Markenstarke und Erfolg. In der Hoffnung, starke Beziehungen zu den Konsumenten aufzubauen und diese zukunftig als loyale Kunden zu gewinnen, entwickelte sich das Relationship Marketing samt einer persoenlichkeitsorientierten Markenfuhrung in den letzten Jahren zu einer zentralen Aufgabe in der Unternehmenspraxis. Unternehmen erhoffen sich, in diesem Zusammenhang insbesondere das absatzsteigernde Weiterempfehlungsverhalten von Kunden zu stimulieren und folglich den Gewinn zu maximieren. Wahrend heutzutage oft von einer Gesellschaft der Egoisten gesprochen wird, steht demgegenuber eine neue Form von (pro-)sozialem Verhalten im Fokus - Hilfeleistungen von Konsumenten fur Organisationen und Marken. Die dieser Arbeit zugrundeliegende zentrale Fragestellung lautet demnach daran anknupfend: Beeinflussen (starke) Marken das Hilfeverhalten von Konsumenten? Oder anders gefragt: Do Strong Brands affect Prosocial Behavior?