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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Bereitstellungs- und Finanzierungsformen offenzlicher Guter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufwerfen interessanter Fragen, die Erforschung von Naturphanomenen, um neues Wissen und neue Erkenntnisse zu generieren, das ist die primare Aufgabe der Grundlagenforschung, die daher als ein bedeutender Faktor fur Innovationen, Wachstum und kunftigen Wohlstand der Gesellschaft angesehen wird. Doch lediglich rund 5% der privatwirtschaftlichen Forschungsaufwendungen werden im scheinbar so bedeutenden Bereich der Grundlagenforschung investiert. Ein Groteil der betriebenen Grundlagenforschung wird stattdessen durch staatliche Institutionen bereitgestellt und finanziert oder zumindest durch staatliche Forschungs- und Technologiepolitik gefordert. Ziel dieser Arbeit ist es daher zu untersuchen, welche Argumente einen Staatseingriff im Bereich der Grundlagenforschung rechtfertigen konnten bzw. was gegen einen derartigen Eingriff in die marktwirtschaftliche Ordnung spricht. Dazu ist zunachst der Bereich der Grundlagenforschung zu definieren und von anderen Bereichen der Forschung und Entwicklung abzugrenzen, bevor im Anschnitt 3 Kriterien insbesondere aus der Theorie des Marktversagens, die einen Staatseingriff rechtfertigen konnten, diskutiert werden. Im Teil 4 dieser Arbeit werden dann Argumente herausgearbeitet, die gegen einen Staatseingriff und somit fur einen Ruckzug des Staates aus der Bereitstellung der Grundlagenforschung sprechen. Abschnitt 5 wurdigt die g ewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf die Frage, ob Grundlagenforschung letztlich Staatsaufgabe sein sollte und gibt einen Ausblick auf sich anschlieende Fragestellungen, die im Rahmen dieser Arbeit nicht diskutiert werden konnen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Bereitstellungs- und Finanzierungsformen offenzlicher Guter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufwerfen interessanter Fragen, die Erforschung von Naturphanomenen, um neues Wissen und neue Erkenntnisse zu generieren, das ist die primare Aufgabe der Grundlagenforschung, die daher als ein bedeutender Faktor fur Innovationen, Wachstum und kunftigen Wohlstand der Gesellschaft angesehen wird. Doch lediglich rund 5% der privatwirtschaftlichen Forschungsaufwendungen werden im scheinbar so bedeutenden Bereich der Grundlagenforschung investiert. Ein Groteil der betriebenen Grundlagenforschung wird stattdessen durch staatliche Institutionen bereitgestellt und finanziert oder zumindest durch staatliche Forschungs- und Technologiepolitik gefordert. Ziel dieser Arbeit ist es daher zu untersuchen, welche Argumente einen Staatseingriff im Bereich der Grundlagenforschung rechtfertigen konnten bzw. was gegen einen derartigen Eingriff in die marktwirtschaftliche Ordnung spricht. Dazu ist zunachst der Bereich der Grundlagenforschung zu definieren und von anderen Bereichen der Forschung und Entwicklung abzugrenzen, bevor im Anschnitt 3 Kriterien insbesondere aus der Theorie des Marktversagens, die einen Staatseingriff rechtfertigen konnten, diskutiert werden. Im Teil 4 dieser Arbeit werden dann Argumente herausgearbeitet, die gegen einen Staatseingriff und somit fur einen Ruckzug des Staates aus der Bereitstellung der Grundlagenforschung sprechen. Abschnitt 5 wurdigt die g ewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf die Frage, ob Grundlagenforschung letztlich Staatsaufgabe sein sollte und gibt einen Ausblick auf sich anschlieende Fragestellungen, die im Rahmen dieser Arbeit nicht diskutiert werden konnen.